33 Dinge, die man in der Schweiz unbedingt getan haben sollte
Jeder kennt die strammen Jungs in ihren bunten Pluderhöschen, die auf den Papst aufpassen. Und fast jeder weiß, dass sich die Schweizergarde tatsächlich aus Schweizern rekrutiert. Aber woher kommt der Nachwuchs für diese Truppe? Wer...
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Produktinformationen zu „33 Dinge, die man in der Schweiz unbedingt getan haben sollte “
Jeder kennt die strammen Jungs in ihren bunten Pluderhöschen, die auf den Papst aufpassen. Und fast jeder weiß, dass sich die Schweizergarde tatsächlich aus Schweizern rekrutiert. Aber woher kommt der Nachwuchs für diese Truppe? Wer rekrutiert diese Leibgarde? Die Schweizer Armee? Der Abt des Klosters Einsiedeln? Oder vielleicht doch ein Headhunter im Nadelstreifen, der nebenbei auch Manager vermittelt?
In der Liste verspotteter und lächerlicher Musikinstrumente rangiert es gleich nach dem Dudelsack: das Alphorn. Unhandlich - man braucht eine ganze Bergwiese, um es zu spielen. Schwerfällig - Triller und Sechzehntel lassen sich ihm nur schwer entlocken. Uncool - Jazz, Rock und Pop können gut auf die Zwei-Meter-Tröte verzichten. Oder etwa nicht? Wie ist es, wenn man selbst in das Horn stößt - und eine überraschende Welt entdeckt. Denn das Alphorn ist irgendwie wie die Schweiz: Es wirkt behäbig und altväterlich, hat's aber ganz dick hinter den Ohren. Wolfgang Koydl hat es ausprobiert - dies und vieles andere, am eigenen Leib, mit vollem körperlichem und geistigem Einsatz, kein Risiko scheuend.
Von Romanshorn bis in die Romandie, vom Thurgau bis ins Tessin - er hat der Schweiz den Puls gefühlt, er ist ihr unter die Haut gekrochen. Er hat die merkwürdigen Rituale der Banken am Paradeplatz studiert. Er hat erprobt, wie es sich anfühlt, ohne Geld eine Luxus-Uhr zu kaufen. Er hat Kühe gemolken und Jodeln gelernt, er hat sich in Basel ins Stadion gewagt und ist mit Bernhardinern durch die Berge gewandert. Ja, er hat sogar seine sensiblen teutonischen Stimmbänder auf dem Altar des Schweizerdeutschen geopfert.
In der Liste verspotteter und lächerlicher Musikinstrumente rangiert es gleich nach dem Dudelsack: das Alphorn. Unhandlich - man braucht eine ganze Bergwiese, um es zu spielen. Schwerfällig - Triller und Sechzehntel lassen sich ihm nur schwer entlocken. Uncool - Jazz, Rock und Pop können gut auf die Zwei-Meter-Tröte verzichten. Oder etwa nicht? Wie ist es, wenn man selbst in das Horn stößt - und eine überraschende Welt entdeckt. Denn das Alphorn ist irgendwie wie die Schweiz: Es wirkt behäbig und altväterlich, hat's aber ganz dick hinter den Ohren. Wolfgang Koydl hat es ausprobiert - dies und vieles andere, am eigenen Leib, mit vollem körperlichem und geistigem Einsatz, kein Risiko scheuend.
Von Romanshorn bis in die Romandie, vom Thurgau bis ins Tessin - er hat der Schweiz den Puls gefühlt, er ist ihr unter die Haut gekrochen. Er hat die merkwürdigen Rituale der Banken am Paradeplatz studiert. Er hat erprobt, wie es sich anfühlt, ohne Geld eine Luxus-Uhr zu kaufen. Er hat Kühe gemolken und Jodeln gelernt, er hat sich in Basel ins Stadion gewagt und ist mit Bernhardinern durch die Berge gewandert. Ja, er hat sogar seine sensiblen teutonischen Stimmbänder auf dem Altar des Schweizerdeutschen geopfert.
Autoren-Porträt von Wolfgang Koydl
Wolfgang Koydl, Jahrgang 1952, ist in Nürnberg aufgewachsen. Seine familiären Wurzeln liegen in Böhmen. Mittlerweile bezeichnet der viel in der Welt herum gekommene Journalist und Autor sich selbst als Mitteleuropäer. Nach dem Studium an der Deutschen Journalistenschule in München schrieb er zunächst für den „Münchner Merkur". Später war er bei der „BBC" in London und bei der österreichischen Tageszeitung „Die Presse" tätig sowie für die dpa in Kairo und Moskau. Ferner arbeitet er seit 1996 als Auslandskorrespondent der „Süddeutschen Zeitung". Stationen waren Istanbul, Washington und London.Seit Sommer 2011 lebt er mit seiner Familie in der Schweiz und berichtet seither von dort über politische und gesellschaftliche Ereignisse seiner Wahlheimat. Bisher kannte er die Schweiz jenseits der vertrauten Klischees wie Schokolade, Uhren und Banken kaum. Jedoch, so meint Wolfgang Koydl, ist es für jeden Korrespondenten die beste Ausgangslage, das jeweilige Land nicht zu kennen, um mit unverstelltem Blick und mit großer Neugier an die Sitten und Gebräuche dieses Landes heranzugehen. Der Korrespondent Koydl hat insbesondere ein offenes Ohr für landestypische Witze und für die komischen Seiten des Lebens, die seiner Ansicht nach oft viel mehr über nationale und regionale Eigenheiten verraten und daher einen Zugang zur Schweizer Mentalität verschaffen.
Über seine Erfahrungen vor Ort in der Türkei, den USA und Großbritannien hat er mehrere humorvolle und zugleich lehrreiche Bücher geschrieben. 2009 erschien sein Bestseller „Fish and Fritz".
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Koydl
- 2013, 239 Seiten, Masse: 13,6 x 21,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Orell Füssli
- ISBN-10: 328005494X
- ISBN-13: 9783280054949
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