1913 - Was ich unbedingt noch erzählen wollte

Die Fortsetzung des Bestsellers 1913
 
 
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Neue, aberwitzige Erzählungen aus einem Jahr ausser Rand und Band, die genau da weitermachen, wo »1913. Der Sommer des Jahrhunderts« aufhört. Florian Illies erzählt mit Poesie, Witz und sprachlicher Eleganz von seinen neuen Funden aus dem letzten Jahr vor...
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Kommentare zu "1913 - Was ich unbedingt noch erzählen wollte"
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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 11.01.2022

    Als Buch bewertet

    Nachdem mir Illies Buch LIEBE IN ZEITEN DES HASSES so gut gefallen hat, habe ich nun dieses gelesen, obwohl ich 1913 noch nicht kenne (was ich aber schnellstens nachholen werde!).
    Wieder werden Anekdoten von Künstlern, Politikern und der „Bohéme“ erzählt, dieses Mal aus dem Jahr 1913 – und der Autor tut dies in höchst unterhaltsamer Weise!
    Mir gefallen die oft süffisanten Kommentare ausserordentlich gut!
    Stilistisch genau mein Geschmack, und da es wieder kleinere thematische Abschnitte sind, auch wunderbar etwas für zwischendurch! Obwohl: eigentlich…. konnte ich nur schlecht aufhören mit dem Lesen ;-)

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  • 3 Sterne

    8 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 26.08.2020

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch ist die Fortsetzung von „1913: Sommer des Jahrhunderts“.
    Wieder erhalten wir Einblick, was in den 365 Tagen des Jahres 1913 ereignet hat. Auch diesmal stehen Künstler auf der ganzen Welt im Mittelpunkt, Schwerpunkt wieder die Donaumonarchie, die - wie man ja weiss - demnächst mit klingendem Spiel in den „Grossen Krieg“ ziehen und als „der Rest ist Österreich“ enden wird.

    Wie schon in Band 1, versucht Autor Florian Illies das letzte Jahr vor der Katastrophe wie durch ein Kaleidoskop anzusehen. Nicht immer gelingt es, die Zusammenhänge (vor allem die Beziehungen der Künstler unter- und miteinander) humorvoll darzustellen. Der Funke will auch diesmal nicht überspringen. Einige Ereignisse wirken banal und sind in den grossen Online-Lexika nachzulesen.

    Fazit:

    Schon der erste Band hat mich nicht überzeugt und auch diesmal reicht es nur für knappe 3 Sterne.

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