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111 Orte in und um Biel/Bienne, die man gesehen haben muss

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Biel/Bienne ist mehr als Bielerseewein und Zweisprachigkeit. Dieses Buch gewährt Einblicke in die Stadt am Jurasüdfuss und lässt Sie Menschen kennenlernen: in der Metzgerei mit dem Namen "Hölle", dem Haus ohne Nägel und Schrauben oder der Confiserie, in der...
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Kommentar zu "111 Orte in und um Biel/Bienne, die man gesehen haben muss"
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    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 17.07.2018

    Warum in die Ferne schweifen?

    Biel/Bienne ist bekannt als Uhrenstadt, für ihre Zweisprachigkeit, den Bielersee. Doch in der Region gibt es noch viel mehr zu entdecken, z.B. das „End der Welt“, die Rebberge, die St. Petersinsel. Mit Fotografien von Adrian Künzi.

    Erster Eindruck: Ein schlichtes Cover, das eigentlich nur aus dem Titel und dem Bieler Wappen besteht. Die jeweils linke Seite im Buch besteht aus Text, die rechte Seite vorwiegend aus Fotos. Hinten im Buch gibt es eine Übersichtskarte.

    Für mich ist es das dritte Buch der Reihe „111 Orte“, nach der Ausgabe für Bern sowie derjenigen für das Berner Oberland. Einige Dinge waren mir zumindest vom Namen her bekannt, aber es hat auch Neues dabei, wie z.B.:
    - Der neue Hauptsitz der Swatch – weltbekannte Uhrenherstellerin – hat eine aussergewöhnliche Form und erinnert an eine Riesenschlange oder einen Wurm. Das Gebäude soll voraussichtlich im Herbst 2018 eröffnet werden.
    - Biel hat gleich zwei Standseilbahnen: die Magglingenbahn (Biel – Magglingen, seit 1887) sowie die Leubringenbahn (Biel – Leubringen, seit 1898). Ich habe es tatsächlich noch nie geschafft, mit der Leubringenbahn zu fahren! Das kommt auf meine To-do-list :-)
    - „La Prairie“ – das Kulturzentrum für klassische Musik in Bellmund. Obwohl das in meiner Nähe ist und ich auch gerne mal klassische Musik höre, war mir „La Prairie“ bisher nicht bekannt.
    - Die Klemenzkirche (römisch-katholisch) in Bettlach sowie die Markuskirche (evangelisch-reformiert) im gleichen Ort muss ich demnächst mal besuchen: Die erstgenannte Kirche ist ein für damalige Zeit unkonventioneller Betonbau aus Kuben und Ecken, die zweitgenannte hat die Form eines Zeltes, das wuchtige Dach ist tief gegen die Erde heruntergezogen.

    Und was hat es nun mit dem „End der Welt“ auf sich? Es ist ein Ausflugsrestaurant in Magglingen; seit 2014 gehört es dem Bundesamt für Sport. In Magglingen ist Sport das grosse Thema: Die Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen (ESHM) ist die einzige Schweizer Hochschule im Bereich Sport. Das Nationale Sportzentrum in Magglingen (NSM) ist Ausbildungs-, Sport- und Kongresszentrum.

    Ein schönes Buch, das daran erinnert, dass auch in der näheren Umgebung viele schöne Dinge zu entdecken sind.

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