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111 Orte in Bern, die man gesehen haben muss

 
 
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In Bern wurde das wissenschaftliche Weltbild von Albert Einstein auf den Kopf gestellt. Unter sechs Kilometern Lauben findet man Spezialitätengeschäfte, die man so zusammengedrängt weltweit nirgendwo sieht. In der Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe...
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Kommentar zu "111 Orte in Bern, die man gesehen haben muss"
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  • 5 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 04.03.2017

    Ein wirklich schönes Buch (auch für Einheimische)

    Was muss ein Besucher von Bern unbedingt gesehen haben? Dieses Buch verrät allerlei Kurioses, Interessantes, Geschichtsträchtiges über die Bundesstadt der Schweiz. Nicht nur der Zytglogge, der aus dem Mittelalter stammende Uhrturm, die Altstadt mit den gedeckten Lauben oder der bekannte Bärenpark sind sehenswert…

    Erster Eindruck: Ein schlichtes Cover, das beinahe nur aus dem Titel besteht – bei der vorliegenden Berner Variante noch mit dem wappengebenden Tier des Kantons Bern, dem Bären. Die jeweils linke Seite im Buch besteht aus Text, die rechte Seite vorwiegend aus Fotos. Hinten im Buch gibt es eine Übersichtskarte.

    Für mich ist es das erste Buch der Reihe „111 Orte“ und daher war ich sehr gespannt darauf. Und ich kann sagen, dass es mich wirklich begeistert hat. Ich bin davon überzeugt, dass jeder Berner hier das eine oder andere Kleinod findet, das ihm bisher unbekannt ist, oder auch dessen geschichtlicher Hintergrund Neuland ist.

    Sehr viele porträtierte Orte (Brücken, Gebäude, Persönlichkeiten, Parks, Museen, die Theatersammlung, Restaurants) waren mir zumindest vom Namen her bekannt, aber ich habe auch viel Neues „gefunden“, wie z.B. diese drei:
    - Der AdventureRoom: Ich kannte das Spiel im AdventureRoom aus dem Fernsehen, aber ich wusste nicht, dass ein Berner Physiker dieses Projekt erfunden und als Franchise-Unternehmen in alle Welt verkauft.
    - Der Blutturm: Zu Zeiten der Täuferbewegung ab 1525 wurden in Bern 70 Täufer hingerichtet, einige davon am Blutturm.
    - Casita, das kleinste Hotel in Bern – für sage und schreibe 2 Personen!

    Obwohl ich schon viele Jahre in Bern arbeite, habe ich es bisher noch nicht geschafft, die Marzilibahn, die kürzeste Standseilbahn der Schweiz zu benutzen: Streckenlänge 105 Meter, Fahrtdauer 1 Minute. Das muss ich demnächst mal nachholen. Ein schöner Ort zum Verweilen ist der Rosengarten – wer den bekannten Bärenpark besucht, könnte sich anschliessend im Restaurant Rosengarten verwöhnen lassen. Fazit: Ein wirklich schönes Buch – 5 Sterne.

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