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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 19.04.2021

    Als Buch bewertet

    Ostseezauber und Schmetterlinge im Bauch

    "Ich packe meine Tasche und bin dann mal weg" - mit diesen Worten dreht sich Jan um und verschwindet aus dem Leben von Marie, um sich mal eben selbst zu finden und Südostasien unsicher zu machen. Die geplante Hochzeit in wenigen Monaten ist ihm dabei so egal, wie der sprichwörtliche Sack Reis, der in China umfällt. Marie steht vor den Scherben ihres Lebens und kehrt zurück nach Hiddensee. Aber auch dort findet sie keine Ruhe, denn die Geister der Vergangenheit sorgen für turbulente Zeiten...


    Nele Blohm hat in ihren sommerlich-frischen Ostseeroman alles eingepackt, was es für eine perfekte Auszeit am Meer braucht - Dünenzauber, Inselfeeling, Schmettterlinge im Bauch und ein bisschen Chaos, damit es nicht zum Inselkoller kommt.

    Marie muss nicht nur ihr Leben neu sortieren, sondern auch die Segel neu setzen, damit sie Fahrtwind aufnehmen und neu durchstarten kann. Zuerst noch ein bisschen planlos, befindet sie sich nach und nach immer mehr auf Kurs und kann so die positive Energie nutzen, die durchs Ärmel hochkrempeln und in die Tat umsetzen frei wird.

    Apropos Energie- Inselschamanin Irmgard mag eine eine ganz liebenswerte ältere Dame sein, aber ihr Hang zur Esoterik und die damit verbundene Weltanschauung sind manchmal schon ein bisschen arg dick aufgetragen und wirken nervig. Weniger ist manchmal mehr und etwas mehr Zurückhaltung hätte dieser Figur gut getan.

    Oma Gertrud ist eine ein richtiges Ömchen zum Liebhaben, denn mit ihrem grossen Herz weiss sie immer genau, wann es Zeit für eine tröstende Umarmung, für stillen Beistand oder für den berühmten Tritt in den Hintern ist. So eine Grossmutter wünscht sich glaube jeder, zumal ihre Backkünste einfach phänomenal sind !

    Die Romanze ist an manchen Stellen recht einfach strukturiert und dadurch der Verlauf des Romans schon recht zeitig erkennbar, aber manchmal braucht man einfach genau das, damit das Buch zu einem Wohlfühlroman wird. Ich habe die Geschichte gerne gelesen, mit Marie die Geheimnisse um ihre Herkunft gelüftet und mit einem Lächeln zugesehen, wie Amors Pfeil mitten ins Herz trifft.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 19.04.2021

    Als Buch bewertet

    Wie das Leuchten von Bernstein, von Nele Blohm

    Cover:
    Ein schönes Cover das ans Meer denken lässt.

    Inhalt:
    Maries Verlobter Jan verschwindet mal eben so nach 7 Jahren, nach Südostasien für einen Selbstfindungstrip. Er löst die gemeinsame Wohnung mit allem Inventar so einfach mir nichts dir nichts auf. Als wäre das nicht schon genug, wird ihr auch noch ihr Blumenladen gekündigt.
    Völlig verzweifelt und ohne weiteren Plan flieh Marie nach Hiddensee zu ihrer Oma Gertrud ins Inselhotel.
    Und hier läuft ihr auch prompt ihre Jugendliebe über den weg, den sie vor 10 Jahren auch Knall auf Fall verlassen hat, weil ein Familiengeheimnis sie dazu „gezwungen“ hat.

    Meine Meinung:
    Eine schöne Geschichte, mit liebenswerten Charakteren.
    Auch der Handlungsort an der Ostsee, auf der Insel Hiddensee und auch das Inselhotel von Oma Gertrud ist wunderschön beschrieben. Am liebsten würde man dort sofort ein Zimmer buchen oder noch besser gleich dorthin losfahren.

    Es gibt einige Missverständnisse auf dem Weg zum Happy End. Aber zum Glück gibt es eine Oma die fest zu Marie hält und ihr den Rücken stärkt, genauso wie ihre beiden besten Freundinnen.

    Ein richtiges Wohlfühlbuch um sich eine Auszeit zu gönnen und alles um sich auszublenden und eine schöne Lesezeit zu geniessen.

    Autorin:
    Hinter Nele Blohm steht die erfolgreiche Bestsellerautorin und Selfpublisherin Mila Summers. Sie wurde 1984 in Würzburg geboren. Als Kulturwissenschaftlerin arbeitete sie lange für eine Onlinedruckerei, bevor sie in der Elternzeit zum Schreiben fand, dem sie sich nun ganz widmet. Sie liebt das Meer und Liebesgeschichten mit Happy End, die uns an wunderschöne Orte entführen. Mit Mann, Kindern und ihrem übermütigen Jack Russell Tummy lebt sie in ihrer Heimatstadt.

    Mein Fazit:
    Marie steht vor den Scherben ihres bisherigen Lebens. Sie flüchtet sich zu ihrer Oma auf die Inselidylle. Dort kann sie wieder tief durchatmen und Hilfe annehmen und auf ein wunderbares Happy End zusteuern.
    Sehr gute 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    k04, 16.08.2021

    Als Buch bewertet

    Der Titel schient nicht nur genau das, was ich mir unter einem Urlaubroman vorstelle und von einer Sommerlektüre wünsche, zu sein… „Wie das Leuchten von Bernstein“ ist wirklich eine derart wundervolle Geschichte!
    Es geht um Marie, die mit 18 Jahren ihre Heimat Hiddensee geradezu fluchtartig verlassen hat und nun, mit fast 30, gezwungenermassen zurückkehrt. In der Zwischenzeit hatte sie sich in München durch harte Arbeit ein ganz neues Leben erkämpft, das innerhalb weniger Tage aber in sich zusammengefallen ist. Nun steht sie also vor den Scherben ihres Lebens und damit wieder auf Hiddensee bei ihrer Grossmutter.
    Doch je mehr Zeit sie auf Hiddensee verbringt, desto weniger versteht Marie, wieso sie damals alles aufgegeben hat. Marie möchte die Fehler ihrer Vergangenheit wiedergutmachen und stellt sich endlich ihren Ängsten und Zweifeln.
    Dabei läuft sie nicht nur ihrer grossen (Jugend)Liebe Ole wieder über den Weg, sondern findet auch zu ihren Wurzeln und letztendlich vielleicht sogar zu sich selbst zurück. Wird Marie endlich Glück finden – im Leben und der Liebe?

    Von dem angenehmen Schreibstil, der zum Tagträumen einlädt, in den Bann gezogen, reist der Leser mit Marie auf die wunderschöne Ostseeinsel Hiddensee. Wer dem Charme der Insel bereits verfallen ist, sollte sich den Roman also keinesfalls entgehen lassen. Aber auch für alle, die verreisen möchten, und sei es nur gedanklich, bietet das Buch die grossartige Möglichkeit, dem Alltag entfliehen oder im Urlaub wirklich komplett abschalten zu können. Die Themen im Buch sind ergreifend und keineswegs oberflächlich und das Buch hat es somit nicht nötig, den Leser mit übermässigem, unnötigem Drama zu fesseln. Vielmehr taucht man von der ersten Seite an gerne ins Buch ein und fiebert gespannt mit. Dass der Roman dann stellenwiese vorhersehbar ist, stört dabei nicht, weil dies bei diesem Genre einfach dazugehört und definitiv nicht überhand nimmt.
    Die wundervollen Charaktere habe ich allesamt schnell ins Herz geschlossen und zusammen ergeben sie nicht nur einen etwas schrägen Haufen, sondern machen das Buch besonders lebendig. Und ja, vielleicht auch etwas verrückt. Denn, eines der Dinge, die ich am Buch besonders geliebt habe, ist der grossartige Humor. Irgendwann habe ich den Überblick über all die Lachanfälle, die ich beim Lesen hatte, verloren ;D
    Doch den meisten Charme verleiht der Story wirklich das umwerfende Setting. Hiddensee wird nicht einfach als Schauplatz gewählt… Nein, das Buch lebt Hiddensee und Hiddensee lebt das Buch. Ich liebe es, welch verträumte, heimelige Note das Setting der gesamten Story verleiht.

    Fazit:
    Mit „Wie das Leuchten von Bernstein“ habe ich nicht nur eine wundervolle Unterhaltung gefunden, sondern auch einen neuen Favoriten unter meinen Sommerlektüren. Ich bin verliebt in jede Seite des Buchs und gebe dem Roman daher ganz, ganz klar volle 5 Sterne. Diese Sommerlektüre hat alles, was man sich nur wünscht: Unfassbar viel Gefühl, alle Sorten an Emotionen, einen Urlaubsfeeling-Schauplatz, herzliche Charaktere und natürlich ganz viel Liebe. Wer (zumindest gedanklich) mal wieder auf Reisen gehen möchte, MUSS auf jeden Fall zu diesem Liebesroman greifen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.E., 23.04.2021

    Als eBook bewertet

    Maries Leben ändert sich von dem einen auf den anderen Tag. München ihr Blumenladen, eine Fasthochzeit und ein Verlobter der sich verändert, ihr Leben ist einziger Scherbenhaufen. Und sie kehrt zurück auf die Insel wo ihre Grossmutter lebt, und Oma Getrude hat ein Inselhotel. Hier ist Marie aufgewachsen, und hier sortiert sie ihr Leben neu. Es ist schön zu lesen, wie Nele Blohm die Landschaft beschreibt, in jedem dritten Satz lese ich Sanddorn und ich habe mich gefragt, ob es wirklich dieses orangene Zeug ist, das ich schon als Saft getrunken habe. Nun wieder zurück zu Marie. Diese kommt langsam wieder auf die Beine, und sie richtet sich ihr Leben auf Hiddensee, ein. Sie versucht eines ihrer Geheimnisse, welches die Flucht damals mit 18 Jahren verursacht hat, zu lüften. Sie hat damals ihren Freund verlassen. Und das aus einem bestimmten Grund. Ich fand das Leuchten von Bernstein ein schön geschriebenes Buch, und ich habe das Buch in mich aufgesogen. Es war so voller Hoffnung, denn Anfang war die Situation quasi aussichtlos. Und dann kommt noch eine der Freundinnen von Marie und beginnt einen Neuanfang. Ich habe das Cover und die Kurzbeschreibung interessant gefunden, nun kann ich sagen, das Buch war auch eine gute Wahl

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HB73, 17.04.2021

    Als eBook bewertet

    Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten in die Geschichte reinzufinden, was sicher mit den verschiedenen Rückblicken zusammenhing. Aber schon bald kam ich gut damit zurecht und dann hat es mir viel Spass gemacht das Buch zu lesen. Die Handlung war teilweise spannend, bewegend, aber auch lustig und humorvoll. Besonders berührt hat mich die Beziehung der Hauptprotagonistin Marie zu ihrer Oma Gertrud. Insgesamt hat mir der Roman sehr gut gefallen und ich kann ihn als lockere Lektüre, nicht nur für Hiddensee-Liebhaber sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    jennifer v., 20.05.2021

    Als Buch bewertet

    🦋Zum Inhalt:
    Marie sitzt ganz plötzlich vor den Scherben ihres Lebens. Ihr Verlobter will spontan einen Trip durch Südostasien machen . Allein ! Dafür kündigt er ihre gemeinsame Wohnung und verkauft alle Möbel .
    Marie bleibt nichts anderes übrig als von München auf ihre damalige Heimatinsel , die Ostsee, zu fliehen. Dort wird sie herzlich von ihrer Oma und deren Inselhotel aufgenommen . Marie hat Zeit ihr bisheriges Leben zu überdenken und muss sich urplötzlich ihrer Vergangenheit stellen . Und wehe sie findet ihren Hühnergott nicht !

    🦋Meine Meinung:

    Es ist ein leicht und schnell zu lesender Roman für zwischendurch mit viel Selbsreflektion und unterdrückten Gefühlen.
    Das Buch schenkt einem lauter wunderbare Bilder von der Ostseeküste, dem Meer, den Möwen und dem Strand .
    Ich konnte mir sogar ab und zu einbilden, dass berühmte Fischbrötchen von dem mürrischen Willi zu riechen .
    Mir gefällt es sehr, dass der Roman an einem Ort spielt, der für uns selbst schnell erreichbar wäre oder den wir sogar schon kennen. Dadurch kann man sich noch viel mehr auf die Geschichte einlassen und mein persönliches Fernweh wird geweckt.
    Das Cover unterstreicht den Inhalt des Buches zusätzlich . Es ist in wunderschönen Farben gestaltet und strahlt eine Fröhlichkeit aus, die jeder in sich tragen sollte . Besonders in schweren Zeiten .
    Alle Charaktere besitzen eine besondere Liebenswürdigkeit, die es einen leicht machen, sie zu mögen .
    Besonders die Schamanin hat mich mächtig beeindruckt und wer möchte nicht so eine herzliche Oma haben wie Marie .
    Sie zaubert dir immer ein Lächeln ins Gesicht .
    Den krönenden Abschluss, bieten dann noch die zahlreichen Sanddornrezepte im Anhang. Mit ihnen kann man sich Hiddensee nach Hause in die eigene Küche holen ☺️

    Alles in allem ein gutes, gelungenes Buch für zwischendurch
    ⭐️5/5

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  • 4 Sterne

    JuJaBe, 17.04.2021

    Als Buch bewertet

    Als Maries Verlobter Jan mal eben einen Selbstfindungstrip unternimmt, ohne dabei an die gravierenden Folgen für Marie zu denken. Er kündigt einfach ihre Wohnung, verkauft ihre Erinnerungsstücke, sie verliert dadurch ihren geliebten Blumenladen in München und muss ihre beiden besten Freundinnen zurück lassen. So kehrt sie zu ihrer Grossmutter Getrud nach Hiddensee ins Inselhotel zurück. Alles, was sie vor Jahren ohne Erklärung, Hals über Kopf verliess, nachdem sie ein Foto ihrer Mutter mit ihrem mutmasslichen Vater gefunden hatte. Sie begegnet ihrer Jugendliebe, dem Bernsteinschmied Ole wieder, ihrer Schulkollegin Jette und der schrulligen Inselschamanin Irmgard. Langsam aber sicher ordnet sich ihr neues Leben., als ihr Ex Jan plötzlich auftaucht eskaliert es.

    Das florale Cover und der Klappentext sind ansprechend.

    Die Geschichte ist sehr unterhaltsam, die Protagonisten (vor allen Dingen Oma Gertrud) liebevoll gezeichnet und ich habe mich sehr gerne an die Ostsee ins Inselhotel gelesen. Sehr schön finde ich auch die Sanddorn Rezepte von Oma Gertrud.

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  • 4 Sterne

    Bianca K., 30.04.2021

    Als Buch bewertet

    Marie ist eigentlich ein Inselkind. Sie ist auf der Insel Hiddensee aufgewachsen und lebte bei ihrer Oma im Inselhotel in Kloster. Sie wuchs ohne Vater auf und ihre Mutter starb sehr früh. Im Nachlass von ihrer Mutter fand sie vermeintliche Hinweise auf ihren Vater.
    Daraus zog sie falsche Schlüsse, beendete ihre Beziehung und flüchtete in die grosse Stadt München um dort zu leben... Was sie dort alles erlebte wird in dieser leichten , mit Wellen, Sand und Inseleindrücken von Deutschlands schönster Autofreien Insel erzählt.
    Mir gefiel diese Geschichte sehr gut, da ich selbst eine Woche auf dieser so wunderschönen Insel verbrachte. Ich konnte mir dadurch die Orte des Geschehens bildlich vorstellen und die salzige Luft schnuppern.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika E., 11.05.2021

    Als eBook bewertet

    Schon beim ersten Kapitel ist man mitten drin in der Geschichte und spürt förmlich die feucht neblige Luft auf dem Schiff. Nele Blohm hat eine tolle Schreibweise die einen direkt abholt und mit nimmt in die Geschichte. Marie ist auf der Reise zu ihrer Grossmutter Gertrud die auf Rügen eine kleine Pension betreibt. Marie hat alles verloren, gerade lebte sie noch in München, hatte sich selbständig gemacht und einen wundervollen Blumenladen und plante gedanklich ihre Hochzeit und mit einmal entscheidet ihr Verlobter Jan..... wir lösen die Wohnung auf, die Hochzeit kann warten, er möchte die Welt erkunden und sie, sie kann ja gern warten, auf dem Sofa bei Freunden vielleicht? Denn alleine kann Marie Wohnung und Geschäft keinesfalls halten und Jan braucht sein Geld für ein Jahr reisen. So bleibt ihr nichts anders übrig als zur Oma zu fahren, nach Hause. Sehr liebevoll wird die Beziehung zwischen ihr und ihrer Oma beschrieben und man spürt wie nah die beiden sich sind und das die Oma keinesfalls dumm ist und rasch merkt das Marie nicht nur zum Urlaub bei ihr ist Marie findet Ruhe und langsam auch sich wieder selber, trifft ihre alte Freundin wieder, nichts ahnend das die ein grosses Geheimnis in sich träg was Marie noch sehr durcheinander bringen wird. Ja und dann ist da auch noch Tante Irmgard die spirituell sehr viel spürt und ihre Aura sehr erschreckend findet. Das könnte am verlorenen Hühnergott liegen meinen Irmgard und ihre Oma doch ein neuer muss sie finden sie darf ihn nicht suchen. Ja und dann ist da noch Ole, der Junge in den Marie als Kind lange verliebt war.... Im Buch wird immer wieder mal die Sicht gewechselt von dem Jetzt in das vor einigen Wochen so das man die ganze Geschichte um Jan und Marie erst nach und nach erfährt und auch wie es dazu kam, das Marie die Insel verlassen hatte. Nebenbei erfährt man viel über die Insel und das Leben und die Touristen dort und über das Verarbeiten vor allem von Sanddorn.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kupferkluempchen_liest, 12.03.2022

    Als Buch bewertet

    Turbulentes Inselabenteuer mit Familiengeheimnissen, vielen Emotionen und der grossen Liebe

    Inhalt:

    Als Maries Freund Jan sich plötzlich eine Auszeit nimmt und sie auch noch ihren geliebten Blumenladen schliessen muss, flüchtet Marie zu ihrer Oma Gertrud auf die Insel Hiddensee. Dort ist sie aufgewachsen, bis sie nach dem Tod ihrer Mutter mit 18 Jahren Hals über Kopf geflüchtet ist.

    Ob die Rückkehr tatsächlich eine gute Idee ist? Denn die Insel ist klein und Marie trifft unweigerlich auf ihre Jugendliebe Ole und stellt schnell fest, dass ihre Gefühle auch nach 10 Jahren noch nicht erloschen sind. Doch ein altes Familiengeheimnis, dass sie immer noch mit sich herumträgt steht zwischen den beiden.

    Da können nur noch Oma Gertrud und die Insel-Schamanin Irmgard helfen...

    Meinung:

    Nele Blohm hat mit ihrer Geschichte ein turbulentes Inselabenteuer geschaffen, bei dem man auf skurrile Charaktere zum Schmunzeln trifft, auf alte Familiengeheimnisse, auf viele Emotionen und auf die grosse Liebe. Damit wurde ihr Roman für mich zu einem rundum gelungenen Lesegenuss, der alle Sinne anspricht.

    Mit ihrem tollen Schreibstil gelingt es der Autorin nicht nur, dem Buch eine frische und lebendige Note zu geben, sondern die Leser:innen darüber hinaus mitten in das Geschehen zu versetzen und greifbare Bilder zu erzeugen. Abgerundet durch sympathische und auch ein bisschen einzigartige Charaktere wird der Roman zu einem Urlaub im Kopf.

    Vielleicht hätte ich persönlich gerne noch ein bisschen mehr von Ole und ein bisschen weniger von Oma gelesen, umso mehr freue ich mich auf die Fortsetzungsgeschichte mit Caro und Hannes und hoffentlich auch einem Wiedersehen mit den "alten" Bekannten.

    Fazit:

    Wer Wohlfühlromane mit Liebe, Witz und Charme mag, der wird die Geschichte von Marie und Ole lieben.

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