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  • 5 Sterne

    58 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Malte N., 13.05.2013

    Ich habe bereits den ersten Fall gelesen (Alles in Blut), was mich veranlasst hat, mir auch den zweiten Fall vorzunehmen. Ist etwas kürzer als der Vorgänger. Alles spielt an einem einzigen Tag. Es lässt sich flott lesen, nicht nur vom Schreibstil her, sondern auch, weil es immer spannend bleibt. Die Figuren kommen authentisch daher. Erneut gibt es überraschende Wendungen.Und wieder sage ich: Der Weg ist das Ziel.

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  • 4 Sterne

    42 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 23.05.2013

    Ganz ordentlicher Krimi. Leider habe ich anscheinend den zweiten Teil vor dem Ersten gelesen, was aber zum Verständnis dieser Geschichte nicht schlimm war. Der Krimi ist gut aufgebaut und lässt flott lesen. Wenn ich richtig verstanden habe, ist Tillmann Halls Amerikaner, der jetzt in Hamburg lebt. Hier spielt die Geschichte auch. Ich fand es interessant, dass der Fall innerhalb weniger Stunden gelöst wurde und dennoch alles schlüssig und logisch ist.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris S., 11.04.2019

    Im zweiten Teil der Reihe um Ex Profiler und Neo- Immobilienmakler Tillman Halls und Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner geht es wieder heiss her. Dieses Mal nimmt uns Halls mit zu spektakulären Ermittlungen einem Hamburger Nobelvorort. Da Tillman noch einen Termin zum Abendessen hat müssen die Ermittlungen in einem einzigen Tag abgeschlossen sein....werden die beiden das schaffen??? Welch dunkle Geheimnisse haben die reichen Pinken??? Wie...was...warum...weshalb??? Eine absolut würdige Fortsetzung dieser Reihe. Spannend von der Ersten bis zur Letzten Seite und leider wieder viel zu schnell zu Ende gelesen.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963 .., 11.07.2016

    In einer Hamburger Vorstadtvilla wird in der Bibliothek die Leiche der Hauswirtschafterin Caroline Upp gefunden. Alles sieht nach einem Unfall oder Suizid mit der Waffe des Hausherren aus. Als Kommissar Bruckner auf dem Weg zum Tatort ist, begegnet er zufällig Tillman Halls der gerade neue Immobilien besichtigt. Eigentlich ist Halls schon fast auf dem Weg nach Travemünde zu einem Kurzurlaub mit der Familie. Aber schnelle kann Bruckner ihn überzeugen sich doch diesen Fall ebenfalls mit anzuschauen. Und so fahren beide zum Tatort ohne zu ahnen das dies noch ein schneller, gefährlicher aber auch erfolgreicher Tag werden soll. Nicht nur das es eine Tote gibt, sondern sie bekommen es auch noch mit Kindesentführung zu tun.
    Und der Fall entwickelt sich noch als viel dubioser als die beiden geahnt hatten.

    Meine Meinung:
    Nach dem ersten Teil "Alles in Blut" das mir sehr gut gefallen hat, fand ich diesen Band doch etwas zu flach. Das ganze zog sich meiner Ansicht nach zu sehr in die Länge bis es richtig spannend wurde.
    Der Autor hat mir fast ein wenig zu viel Privates der Ermittler berichtet, so das, das eigentliche Geschehen am Anfang etwas in den Hintergrund rückte. Jedoch am Ende wurde das ganze dann doch noch spannend. Schade fand ich das ich am Ende doch mit ein paar Fragen zurückgeblieben bin. Dieser Band konnte mich nicht ganz so packen wie der erste Teil, aber trotzdem ist es nach wie vor ein ganz eigene Krimiart die der Autor hier schreibt. Durch die guten, detaillierten Beschreibungen in Profiler Manier rückt bei Börgdahl immer die Ermittlung in den Vordergrund. Von daher für diese guten Ermittlungen von mir 4 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Karin S., 14.06.2019

    Eine Hamburger Nobelvilla, eine Leiche und 2 Ermittler unter Zeidruck. Werden es Komissar Bruckner und sein Freund der Ex Profiler Halls schaffen auch unter Zeitdruck zu ermitteln und bis zum Ende des Tages den Fall abzuschliessen???? Eine Gute Frage! Wer die Antwort erfahren will muss dieses Buch (das nach "Alles in Blut" in der Reihe steht, jedoch sind alle Bände auch einzeln zu lesen) einfach lesen. Ihr werdet es nicht bereuen!

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  • 4 Sterne

    Andrea T., 08.12.2017

    In einer noblen Hamburger Vorstadtvilla wird die Hausangestellte tot aufgefunden. Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner steht vor dem Rätsel: Mord oder Selbstmord! Auf dem Weg zum „Tatort/Unfallstelle“ trifft er den US-Profiler Tillmann Halls und nimmt ihn gleich mit. Beiden ist schnell klar, die Hausherren und die Angestellten verschweigen etwas. Nur was ist die Frage. Wer hat die Hausangestellte getötet? War es vorsätzlicher Mord der als Unfall getarnt werden soll? Beide stehen vor einem Berg an Rätseln, doch zu guter letzt können sie diese noch lösen.

    Mir hat dieses Buch gut gefallen, obwohl es nicht so Actionreich zuging. Der Schreibstil war gut und flüssig geschrieben. Ich fand es spannend und konnte mich gut in die Geschichte hineinversetzen. Habe mit den beiden gerätselt was jetzt eigentlich wirklich passiert ist. War es ein Unfall oder doch Mord und wie stehen alle „Beteiligten“ zueinander. Mir hat es auch wieder gut gefallen, wie Bruckner es doch wieder einmal geschafft hat Tillmann zu überreden ihm zu helfen, obwohl er ja wie immer eigentlich keine Zeit hat. Freue mich schon auf einen neuen aufregenden Fall der beiden.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista D., 26.07.2016

    Hamburg, Vorstadt. Tillmann Halls ist auf dem Weg zu einer Immobilie. Früher war er Profiler in Amerika, heute ist er Immobilienmakler in Deutschland. Unterwegs zu dem betreffenden Haus trifft er auf den Ermittler Bruckner. Den kennt er noch von einem anderen Fall. Schnell wird klar, dass Tillmann hier einen Abstecher mit Bruckner macht. Der ist nämlich auf dem Weg zu einer Leiche, die in einer Villa in der Bibliothek gefunden wurde. Tillmann unterstützt tatkräftig Bruckner in der Ermittlung der Sache. War es Mord, Selbstmord oder ein Unfall?

    „Morgentod“ ist der zweite Fall von Halls und Bruckner. Der Krimi stammt aus der Feder des Autors Ole Börgdahl.

    Der Krimi ist soweit sehr flott geschrieben und ich war relativ schnell durch. Er zog sich auch vom Inhaltlichen her nicht sehr lang, es ging nur um ein paar Stunden.

    Die Protagonisten waren mir sympathisch. Man erfährt zwar nicht viel über Hall und Bruckner, aber ich fand es für den kurzen Krimi ausreichend. Ich habe auch den zweiten Teil gelesen, ohne den ersten zu kennen, und soweit verstanden. Den ersten Teil werde ich im Anschluss noch lesen.

    Der Verlauf des Krimis machte mich nicht ganz so glücklich. Ist am Anfang noch viel privates von Tillmann zu lesen, was ich ehrlich gesagt, stellenweise etwas übersprungen habe, läuft mir der Rest einfach zu glatt.

    Ich muss gestehen, dass mir die Handhabe, einen Immobilienmakler mit zu einem Tatort zu nehmen, Verhöre zu führen, etwas im Magen gelegen hat. Doch ebenso muss ich gestehen, dass ich nach eigener Recherche jetzt weiss, dass dies hier in Deutschland schon möglich sein kann. Es war für mich überraschend, aber für den Krimi natürlich dann passend. Ich erwähne das, falls es noch jemanden auffällt und derjenige sich daran stört. Zumindest für die Ebene der Amtsgerichte ist dies legal.

    Was mir allerdings doch etwas im Magen liegt ist, dass mir die Aufklärung des Falles am Ende fehlt. Ich kann hier leider nichts Genaueres schreiben, weil ich nicht spoilnern möchte. Es wird zwar in die eine Richtung hin soweit klar, aber es bleiben einfach zu viele Fragen offen. Da hätte ich mir ein paar Seiten mehr Krimi gewünscht, damit das Ende runder wird.

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  • 3 Sterne

    Ladybella911, 07.12.2017

    Ich muss zugeben, ich bin bislang von Oles Schreibkünsten etwas verwöhnt was actionreiche, fesselnde Spannung angeht. Meine Messlatte hier ist sein fulminanter Roman „ die Schlangentrommel“, der mich von Anfang bis Ende total mitgerissen hat.
    Hier, in dieser Geschichte ist nun alles etwas anders. Bruckner gelingt es wieder einmal, Tillmann in seine Ermittlungen einzubeziehen, alles spielt sich hier aber an einem einzigen Tag ab.
    Vom Auffinden der Leiche – wobei hier schon gelogen wird, bis zum Ende des Tages, wo sich die Spannung in einem Gemetzel löst.
    Ruhig und besonnen nehmen Bruckner und Tillmann die Ermittlungen auf, befragen die Angestellten und die Hausbesitzer, um nach einiger Zeit nicht nur an Informationen zum eigentlichen Fall zu gelangen, sondern auch ein Geheimnis aufdecken, in das mehrere Personen verwickelt sind und die letztlich zu den Ereignissen dieses Tages führten.
    Der Krimi lässt sich dank Oles klarem Schreibstil angenehm und flüssig lesen, überrascht auch durch eine wendungsreiche Geschichte, und dennoch fehlt mir dieses besondere Quäntchen an Spannung und Action, die andere Romane dieses Autors auszeichnen und die den Leser teilweise atemlos zurück lassen.
    Dennoch ein Krimi, der mich gut unterhalten hat und den ich gerne gelesen habe und aus diesem Grund auch gerne weiter empfehle.
    Autor: Ole R. Börgdahl

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  • 3 Sterne

    Bettina F., 02.12.2017

    In einer Villa wird eine Hausangestellte mit einer Schusswunde tot aufgefunden. Ein Unfall, Suizid oder doch ein hinterhältiger Mord?
    Niemand von den Bewohnern und vom restlichen Personal will etwas gehört oder gesehen haben.
    Das Ermittlerduo macht sich an die Arbeit und versucht herauszufinden was passiert ist und warum die Frau sterben musste.


    Mir hat der Schreibstil wie auch in Teil 1 sehr gut gefallen, sehr angenehm und flüssig zu lesen. Vor allem die Dialoge der Beiden haben mich wie immer sehr gut unterhalten. Ich konnte mir die Bewohner und das Personal der Villa sehr gut vorstellen. Alle Protagonisten waren sehr detailliert beschrieben.
    Ich bin jedoch beim Lesen relativ schnell dahinter gekommen was passiert sein könnte.
    Das Ende war mir persönlich dann doch etwas zu abrupt.


    Ein kurzweiliger Krimi der für mich leider nicht an Teil 1 ran kommt.
    Jedoch bin ich schon auf Teil 3 gespannt den ich auf alle Fälle lesen werde.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ina S., 12.07.2016

    Der zweite Fall für Bruckner und Halls führt den Leser diesmal in eine noble Villa, in der ein Hausmädchen erschossen aufgefunden wird.
    Es ist anfangs nicht zu erkennen, ob es Selbstmord, ein Unfall oder Mord war.
    Bruckner und Halls lösen diesen Fall, der mit interessanten und spannenden Wendungen begeistert, auf ihre charmante, witzige und lockere Art.
    Ole R. Börgdahl präsentiert ein Ermittlerteam, welches sehr sympathisch ist und perfekt miteinander harmoniert. Dazu der unverwechselbare Schreibstil des Autor's und heraus kommt ein kurzweiliges Buch, welches einfach nur Spass macht. Klare 5 Sterne!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 12.12.2017

    Der Beginn des Buches zieht sich etwas in die Länge durch die sehr ausführliche Beschreibung des morgendlichen Ablaufes von Tillmann Halls, der anschliessend in einen Nachbarort fährt, um ein geeignetes Grundstücke für einen Interessenten seines Schwiegervaters zu finden. Dort trifft er Bruckner wieder, der auf dem Weg zu einer Toten ist. Eine Angestellte wurde in einer Villa am Elbufer gefunden, angeblich hat sie sich mit einem Jagdgewehr erschossen. Tillmann stellt sofort fest, dass die Mordwaffe ungewöhnlich für eine Frau ist. Während der Befragung des Hausherrn und der Angestellten schweifen Tillmann’s Gedanken immer mal wieder ab in Richtung des Grundstückes und des Wertes. Er ist eben Immobilienmakler. Die Befragungen bringen nicht viel.
    Nach und nach kommen noch weitere interessante Tatsachen ans Licht über die Tote und die Beziehung zum Hausherrn. Ausserdem gibt es noch den entführten Sohn des Ehepaares, welchen diese bei den Befragungen überhaupt nicht erwähnten.
    Und die Polizei geht immer noch von Selbstmord oder Unfall aus.
    Gegen Ende des Buches kommt es noch zu einem dramatischen Amoklauf und zu trauriger Gewissheit.
    Das Buch ist gut geschrieben, allerdings war ich erstaunt über einige Ausdrücke, die man heute gar nicht mehr so hört, z.B. Mobile oder Bicycle. Vielleicht liegt es daran, dass Tillmann Amerikaner ist? Ich musste auch zwischendurch nachschauen, wann das Buch geschrieben wurde. Aber 2012 ist ja noch nicht so lange her. Trotzdem ist Bruckner doch sehr unbeholfen im Umgang mit Computern.
    Aber die Geschichte an sich ist gut und am Anfang ahnt man noch nicht, wie sich das Ende gestaltet.
    Die Dialoge zwischen Bruckner und Halls sind manchmal recht amüsant.
    Das Cover gefällt mir sehr gut und es passt auch prima zur Geschichte.

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