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  • 5 Sterne

    29 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne L., 29.02.2020

    Als bewertet

    Das Buch ist wie alle anderen auch wieder sehr fesselnd und spannend und mit der gewohnten Brise Humor geschrieben. Ich kann's nur weiterempfehlen.

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  • 1 Sterne

    42 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 18.03.2020

    Als bewertet

    Der Plot ist recht spannend, der Stil wird von Buch zu Buch schlechter!
    Rupert geht mit total auf die Nerven (Alter Ego des Autors?), aber auch Ann Kathrin und Weller sind abgehoben geschildert – es gibt einfach keine perfekten Menschen. In einem Roman wirkt das unglaubwürdig, mehr wie eine Comicfigur, die fliegen kann...
    Auch die ständige Werbung für seine Frau, Cafés u.a. ist nervig.
    Das war mein letzter Versuch, die Ann Kathrin Klaasen von früher wieder zu finden....
    So schade....

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  • 4 Sterne

    22 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 05.04.2020

    Als Buch bewertet

    Gut 500 Seiten hat der neunte Fall von Ann Kathrin Klassen. Cosmo und Marvin sind YouTube-Stars und die Mädels himmeln sie an. Im Urlaub auf Langeoog fällt Cosmo tot vom Rad und seine sonst sehr gesonnene Mutter will sich an Marvin rächen. Sie entführt ihn und löst damit einen Herzinfarkt der Grossmutter aus. Da seine Eltern verunglückt sind, lebt Marvin bei seinen Grosseltern. Sein Grossvater ist der Innenminister in Niedersachsen und somit oberster Dienstherr der Polizei. Mit ihrem besonderen Spürsinn weiss Ann Kathrin, dass sie sich an ihn wenden muss, um den Fall lösen zu können. Sie ersinnt einen Plan, wie sie die Entführer verunsichern kann und umgeht dabei alle Regeln.
    Nach den ersten Seiten kam für mich die Frage auf, was steht aus den übrigen 400 Seiten? Aber da wurde noch einmal alles ganz anders, neue Tote, eine neue Entführung, Drogen- und Waffenhandel und ein spannender Schluss. Klaus-Peter Wolf, wie wir ihn kennen. Und natürlich Rupert, mit seinen tollen Sprüchen, auf den letztlich immer Verlass ist.
    Vielleicht waren es ein paar Windungen und Tote zu viel, aber es war wieder richtig spannend.

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  • 5 Sterne

    27 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B.B., 07.03.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wieder ein gelungener Krimi von Klaus-Peter Wolf, über die Handlung will ich nichts verraten, damit die Spannung bleibt,
    aber wer die vorherigen Bände kennt, wird wieder mit einer packenden Geschichte belohnt.
    Man will das Buch nicht mehr zur Seite legen und könnte den ganzen Tag lesen, na dann bleibt der Haushalt eben liegen:)

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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate O., 06.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Pünktliche Lieferung. Der Krimi packt einen sofort von der ersten Seite an. Eben so wie alle Ostfriesenkrimis.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike S., 23.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wie immer: spannend bis zum Schluss, gewürzt mit einer ordentlichen Prise Humor... man muss die Mannschaft und Frau Klaasen einfach gern haben und fiebert dem nächsten Fall entgegen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke K., 22.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch gefällt mir wie alle anderen von Klaus Peter Wolf. Ausserdem möchte ich auch Weltbild loben. Hat sich sehr kulant gezeigt 👏

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Waldemar K., 15.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein sehr interassanter Roman. Empfehlenswert. Werde mir auch die anderen Bücher kaufen.

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  • 3 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Catherine Oertel, 23.03.2020

    Als Buch bewertet

    »Ostfriesenhölle« ist der 14. Band der Ostfriesenkrimi-Reihe von Klaus-Peter Wolf. Ich habe den Autor durch seine Dr. Sommerfeld Romane für mich entdeckt. Nachdem ich letztens die Leseprobe zu »Ostfriesenhölle« gelesen habe, war klar, dass ich den Roman lesen musste.

    Es beginnt spannend und ich bin sofort mitten drin in der Geschichte. Glaube das Meer riechen zu können und fühle den Wind auf meiner Haut. Das ist Nordseefeeling pur. Ich liebe es wie Klaus Peter Wolf die wundervolle ostfriesische Landschaft in seine Romane integriert. Im Laufe der Geschichte erfahre ich einige Geheimtipps für guten Kaffee & Kuchen oder andere Lokal ansässige kulinarische Spezialitäten. Sollte ein Leser gerade in der Gegend Urlaub machen, dann kann er mithilfe des Buches direkt Erlebnisgastronomie betreiben.

    Doch zurück zur eigentlichen Geschichte die mit einem Giftmord beginnt und sich im Laufe der Erzählung immer mehr zu einem Politthriller entwickelt. Ein Giftmord lässt viel Raum für Spekulationen, hinsichtlich der Art und Herkunft des Giftes. In meinem Kopf formulieren sich viele Fragen: Wer und vor allem wie hat man dem Sohn das Gift verabreicht? War es wirklich sein Freund? Oder irrt sich seine Mutter? Was passiert nachdem sie den jungen Mann entführt hat? Schon bald stapeln sich die Leichen und Kommissarin Ann Kathrin Klaasen und ihre Kollegen haben alle Hände voll zu tun, um dem oder den Tätern auf die Spur zu kommen. Näheres werde ich euch natürlich hier nicht verraten.

    Alles in allem hat der Roman mir gut gefallen. Ich mag den Humor der ab und an aufblitzt, sowie die eigentliche Geschichte, auch wenn sie mitunter etwas langatmig ist und zum Ende sehr vorhersehbar wird. Einzig mit den Figuren selbst werde ich nicht warm. Eine Ann Kathrin Klaasen ist halt kein Dr. Sommerfeld und somit fehlt mir die eine Sympathie-Figur mit der ich in einem Roman gern mitfiebere. Ich werde einfach nicht warm mit Ann Kathrin Klaasen.

    Was euch nicht davon abhalten sollte das Buch zu lesen. Es ist ein wirklich guter, unterhaltsamer Wohlfühlkrimi.

    Fazit: Guter, unterhaltsamer Wohlfühlkrimi gespickt mit kulinarischen Empfehlungen, trockenem Humor und skurrilen Ermittlern. Für Liebhaber von Ostfriesenkrimis.

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  • 3 Sterne

    Silke K., 20.05.2024

    Als Buch bewertet

    Bibliographische Angaben

    Titel: Ostfriesenhölle
    Autor: Klaus-Peter Wolf
    Verlag: Fischer Taschenbuch
    Taschenbuch, 528 Seiten
    Erscheinungsdatum: 20.02.2020


    Zum Inhalt / Klappentext

    Die beiden YouTube-Stars Cosmo und Marvin waren eigentlich zur Erholung auf Langeoog. Doch als Cosmo ohnmächtig vom Fahrrad fällt und kurz darauf stirbt, verdächtigt seine Mutter sofort Marvin, etwas mit dem Tod ihres Sohnes zu tun zu haben. Rasend vor Wut entführt sie den Jungen. Suchmannschaften der Polizei durchkämmen jeden Winkel der Insel. Ohne Erfolg: Dann aber findet man die Leiche einer Frau. Und jetzt muss sich Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen fragen: Wen sucht die Polizei eigentlich? Einen jugendlichen Mörder? Oder einen verzweifelten jungen Mann, der selbst in Gefahr ist?


    Meine Meinung:
    Leider ein ganzes Stück hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben. Ostfriesenhölle ist der 14. Band um Ostfrieslands Vorzeigeermittlerin Ann Kathrin Klaasen. Ich würde dringend empfehlen, die Vorgängerbände zu kennen. Sonst fehlen einem hier doch viele Zusammenhänge. Konnte man in den Vorgängerbänden noch an der ein oder anderen Stelle mitraten oder sich seine eigenen Gedanken machen, so ist hier alles mehr als nur voraussehbar. Dadurch verliert das Buch einen Grossteil an Spannung, der sich ganz zu Anfang aufbaut. Aber schon sehr bald plätschert die Handlung nur noch so dahin. Man kann den Über-Übernächsten Schritt schon sehen, ohne gross rumrätseln zu müssen. Sorry, das war diesmal nichts Überzeugendes.

    Die Charaktere sind grösstenteils aus den Vorgängerbänden bekannt. Sie werden auch nicht mehr gross beschrieben. Allerdings werden sämtliche Charaktere immer abgehobener. Leider. Auch aus dem Grund empfiehlt es sich, die Vorgängerbände zu kennen. Alle anderen Charaktere bleiben recht blass.

    Die Geschichte wird aus mehreren Sichtweisen erzählt. Man hat die Sicht der Ermittler (Ann Kathrin Klaasen), die von Marvin, die von seinem Opa, die der Täter … Man muss sich teilweise schon recht konzentrieren, da nicht durcheinander zu kommen. Hilfreich ist hier (da die 505 Seiten des Buches nicht in einzelne Kapitel unterteilt sind), dass immer, wenn eine andere Sichtweise kommt, ein Segelboot die Absätze trennt.

    Der Schreibstil ist, wie schon bekannt, leicht und flüssig. Man kommt recht zügig voran. Allerdings habe ich das Buch, aufgrund der doch fehlenden Spannung, öfters aus der Hand gelegt und eine Pause beim Lesen gemacht. Etwas störend finde ich auch, dass immer wieder „Werbung“ für Bettina Göschl (die Lebensgefährtin von Klaus-Peter Wolf) gemacht wird. Und wenn sie nur eine Gitarre auf der Gartenparty vergessen hat. Das tut für die Geschichte absolut nichts.

    Mein Fazit:
    Man kann nur hoffen, dass die zukünftigen Bände wieder besser werden. Dieses war grade noch Mittelmass. Von mir gibt es grade von 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    birgit r., 24.05.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als bewertet

    Ich finde die Ostfriesen Krimi einfach spannend vor allem ab 2/3 dann ist es so spannend das ich nicht aufhören kann bis zum Ende

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita P., 28.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Bin nach wie vor vom Autor begeistert und gehöre mittlerweile zu seiner Fangemeinde.

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jutta g., 09.03.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Kann den Autor nur empfehlen. Auch seine ganze Bücher Reihe.

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  • 4 Sterne

    Karin L., 12.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das neue Buch der Krimireihe entspricht wieder den Erwartungen.

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  • 4 Sterne

    Ute U., 31.08.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wie immer ein lesenswerter Klaus-Peter Wolf Krimi!

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  • 2 Sterne

    Mareike H., 09.06.2024

    Als Buch bewertet

    Wer Krimis mag, bei denen es weniger um den Mordfall, als um oberflächlich umschriebene Charaktere und vermeintlich lustige Situationen geht, dem wir das Buch gefallen.
    Ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen. Der Mordfall wird so nebenbei geschildert, statt dessen geht es u.a. um einen Kommissar, der mehr an seine Affären denkt als an einen entführten Jungen und die Schilderungen der Figuren trägt überhaupt nicht dazu bei die Personen besser zu beschreiben. Die Beschreibungen sollen wohl witzig und aus dem Alltag gezogen sein. Wenn es dann ein gewisses Niveau unterschreitet, habe ich keine Lust mehr weiterzulesen.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Günter A., 14.03.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    spannende Lektüre

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