Über Heinz Baumann
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Heinz Baumann
Geboren am 12. Februar 1928 in der Nähe von Oldenburg, erlebte Baumann als junger Mann den Zweiten Weltkrieg. Danach musste er seinen Wunsch, Testpilot zu werden, aufgeben. Nach dem Krieg begann er stattdessen Schauspielunterricht zu nehmen und bewarb sich an verschiedenen Bühnen. Sein erstes Engagement führte Baumann im Jahr 1948 nach Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Es folgten weitere Stationen an deutschen Theatern. 1957 wechselte er an das Württembergische Staatstheater in Stuttgart, zu dessen Ensemble er bis 1966 gehörte. Danach spielte er an verschiedenen Häusern in München, Berlin und Bonn. Mitte der 1950er-Jahre bekam Baumann...
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Geboren am 12. Februar 1928 in der Nähe von Oldenburg, erlebte Baumann als junger Mann den Zweiten Weltkrieg. Danach musste er seinen Wunsch, Testpilot zu werden, aufgeben. Nach dem Krieg begann er stattdessen Schauspielunterricht zu nehmen und bewarb sich an verschiedenen Bühnen. Sein erstes Engagement führte Baumann im Jahr 1948 nach Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Es folgten weitere Stationen an deutschen Theatern. 1957 wechselte er an das Württembergische Staatstheater in Stuttgart, zu dessen Ensemble er bis 1966 gehörte. Danach spielte er an verschiedenen Häusern in München, Berlin und Bonn. Mitte der 1950er-Jahre bekam Baumann erste Filmrollen und wurde damit schlagartig bekannt. So sah man ihn als Tassilo in der Ganghofer-Verfilmung "Schloss Hubertus" (1954) oder 1960 als Martin Hartog in der Grusel-Komödie "Das Spukschloss im Spessart". Von da an wirkte Baumann regelmässig in Film- und Fernsehproduktionen mit. Anfang der 1970er-Jahre gehörte er zum Ensemble mehrerer Simmel-Verfilmungen, wie "Und Jimmy ging zum Regenbogen" (1971), "Alle Menschen werden Brüder" (1973) und "Die Antwort kennt nur der Wind" (1974). Danach arbeitete Baumann überwiegend für das Fernsehen und zeigte in einer Vielzahl von Rollen seine Wandlungsfähigkeit. Grosse Popularität brachten ihm dann seine festen Serienrollen in der Krimi-Reihe "Soko 5113" (ab 1987) als Kriminalhauptkommissar Jürgen Sudmann und dem Spin-off "Solo für Sudmann" (1997). Ab 1992 spielte er in den Krimi-Komödien aus der Reihe "Adelheid und ihre Mörder" neben Evelyn Hamann den Kriminalhauptkommissar Ewald Strobel. 2006 war Baumann in der männlichen Hauptrolle der gelungenen Weihnachtskomödie "Bettis Bescherung" mit Nadeshda Brennicke zu sehen. 2007 mimte er in dem aufrüttelnden TV-Drama "Späte Aussicht" um die Zustände in deutschen Altenheimen einen der Heimbewohner. 2008 schlüpfte er für das "Soko 5113"-Special "Die Akte Göttmann" noch einmal in die Rolle des Jürgen Sudmann. Und selbst mit über 80 denkt Baumann offenbar nicht an den Ruhestand. 2011 stand er für den TV-Familienfilm "Die letzte Fahrt" als starrköpfiger Rhein-Schiffer vor der Kamera.
Heinz Baumann war 40 Jahre lang mit der Schauspielerin Gardy Brombacher verheiratet, die 2003 starb. Aus einer kurzen Beziehung mit der Schauspielerin Beatrice Richter hat er eine Tochter, die 1978 geborene Judith Richter, die ebenfalls Schauspielerin ist. Der Schauspieler lebt in München.
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