Über Anthony Edwards
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Anthony Edwards
Davor bescherte ihm der TV-Dauerbrenner "Emergency Room" den Titel als bestbezahlter Fernsehstar - Anthony verdiente in vier Jahren 35 Millionen Dollar - und 1997 einen Golden Globe als bester Schauspieler.
Die schauspielerischen Wurzeln von Edwards liegen allerdings im Theater: Bereits im Alter von 16 Jahren schickten ihn seine Eltern zu einem Workshop nach London. Und damit stand Anthonys Berufswunsch endgültig fest: Der gebürtige Kalifornier studierte Schauspiel an der University of Southern California und finanzierte sich sein Studium mit Werbespots. Für die Sitcom "It takes two"...
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Davor bescherte ihm der TV-Dauerbrenner "Emergency Room" den Titel als bestbezahlter Fernsehstar - Anthony verdiente in vier Jahren 35 Millionen Dollar - und 1997 einen Golden Globe als bester Schauspieler.
Die schauspielerischen Wurzeln von Edwards liegen allerdings im Theater: Bereits im Alter von 16 Jahren schickten ihn seine Eltern zu einem Workshop nach London. Und damit stand Anthonys Berufswunsch endgültig fest: Der gebürtige Kalifornier studierte Schauspiel an der University of Southern California und finanzierte sich sein Studium mit Werbespots. Für die Sitcom "It takes two" liess Anthony schliesslich die Uni sausen und begann seine filmische Karriere.
Während er in der Teeniekomödie "Ich glaub', ich steh' im Wald" nur eine Minirolle an der Seite von Schulfreund Eric Stoltz und Hollywoodraubein Sean Penn ergatterte, spielte sich Edwards als Superchaot Gilbert Lowell in "Die Rache der Eierköpfe" in den Mittelpunkt des Films. Acht Jahre später gruselte er sich an der Seite von Edward Furlong auf Stephen Kings "Friedhof der Kuscheltiere 2".
Den Durchbruch in Hollywood verschaffte dem damals 24-Jährigen allerdings erst sein Auftritt im Blockbuster "Top Gun", in dem er sein Leben lassen musste - Filmehefrau Meg Ryan durfte er aber auch noch nach Drehschluss lieben.
Rückblickend hat er wohl nicht nur aufgrund des von Meg Ryan abgelehnten Heiratsantrags ein zwiespältiges Gefühl gegenüber dem Actionfilm: "'Top Gun' verkörpert all das, was ich an Hollywood hasse", bekennt der Schauspieler. "Der Film repräsentiert die Haltung, dass man Erfolg haben muss - egal, um welchen Preis."
Deshalb dürfte es keine Überraschung sein, dass der vierfache Familienvater inzwischen Hollywood verlassen hat und nach Manhattan übersiedelt ist, wo er sich wieder mehr mit dem Theater beschäftigt.
Dabei widmet sich der Muscialliebhaber und grosse Gene-Kelly-Fan vor allem der Theaterarbeit mit behinderten Schauspielern. Über das "Access Theater" drehte er sogar einen Dokumentarfilm, der in amerikanischen Schulen gezeigt wurde und für den er mehrere Preise einheimste.
Aber auch filmisch gibt es ein Leben nach seinem Ausstieg bei "Emergency Room". Während er Julianne Moore im Mysterydrama "Die Vergessenen" vorgaukelt, ihr verstorbener Sohn hätte nie gelebt, verbringt er im Ensemblefilm "Leben und Lieben in L.A." heisse Nächte mit einer verheirateten Frau (Madeleine Stowe).
In dem Kriminalfilm "Zodiac - Die Spur des Killers" schlüpft Edwards an der Seite von Jake Gyllenhaal nun in die Rolle des ruhelosen Polizisten William Armstrong, der auf der Suche nach dem Serienmörder Zodiac ist. Der Thriller basiert auf einem tatsächlichen Kriminalfall: In den Sechziger- und Siebzigerjahren trieb ein Serienkiller in San Francisco und Umgebung sein Unwesen und tötete junge Liebespaare. Zwischen 1968 und 1974 soll er 37 Morde verübt haben - der Täter wurde bis heute nicht gefasst.
Neben seinen diversen Filmprojekten nimmt sich der Hüne aber auch weiterhin viel Zeit für seine Familie. Selbst mit vier älteren Geschwistern aufgewachsen, sind ihm Ehefrau Jeannie und seine Kinder nach wie vor das Wichtigste: "Es gibt wirklich keinen Grund, Kinder zu haben, wenn du nicht oft genug zu Hause bist, um ihnen ein guter Vater zu sein."
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