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Der Hof

 
 
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Ein abgelegener, heruntergekommener Hof im ländlichen Südfrankreich. Die Hitze steht. Fliegenschwärme umkreisen die grunzenden, halbwilden Schweine, die im Dreck nach Futter wühlen. In der baufälligen Scheune liegt der junge...
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Kommentare zu "Der Hof"
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  • 5 Sterne

    46 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine V., 12.01.2015

    Heute habe ich das Buch zuende gelesen und war begeistert. Selten habe ich sowas gutes gelesen. Sobald man anfängt, nimmt einen die Geschichte gefangen und man möchte am liebsten durchlesen. Die Erzählweise ist so toll. Simon Beckett hat hier wirklich eine tolle Geschichte geschrieben. Wie das Leben auf dem Hof ist mit seinen Bewohnern, die alle ein Geheimnis mit sich herumtragen und wie sich am Ende die Geschichte entwickelt. Ich bin immer noch total gefangen davon. Gratulation an den Autor.<<Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts.>>

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  • 4 Sterne

    44 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heide F., 12.01.2015

    Beckett hat mit „Der Hof“ einen atmosphärischen Krimi (keinen Thriller!) geschrieben, der auf mich wie ein französischer Film aus den 70er Jahren gewirkt hat - wäre Sean nicht rothaarig, hätte er Alain Delons Gesicht für mich ;-) - und sich wohltuend von der derzeit üblichen Thrillerkost abhebt: unaufgeregt, aber geheimnisvoll, beinahe unblutig, aber voller menschlicher Abgründe. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 4 Sterne. Den kleinen Abzug verschuldet das ein wenig zu schnell erzählte Finale auf dem Arnaud-Gehöft. Fazit: Spannend, gefühlvoll, atmosphärisch und voller Geheimnisse – ein Krimi zum Geniessen.

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  • 5 Sterne

    27 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Der Bücherfreund, 12.01.2015

    Sean ist ein junger Engländer, der nach Frankreich auf einen abgelegenen Hof flüchtet. Dort wohnt der Schweinezüchter Arnaud mit seinen beiden Töchtern. Die Dorfbewohner sind nicht gut auf Arnaud zu sprechen und auch umgekehrt möchte Arnaud keine Eindringlinge auf seinem Hof. Sean ist verletzt und wird von der Tochter Arnauds gepflegt. Er spürt schnell, dass er kein willkommener Gast ist. Ebenso merkt er, dass ein Geheimnis auf dem Hof liegt und niemand darüber sprechen möchte. Erst nach und nach lichten sich die Schleier. Man sollte das Buch auf keinen Fall mit einem "David-Hunter"-Thriller vergleichen. Es geht hier nicht um Mord und forensische Ermittlungen. Wer so was erwartet kann enttäuscht werden. Es geht in diesem Buch "tiefer" und mehr um die Details. Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen und ich musste einfach immer wieder zu dem Buch greifen und lesen.

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  • 5 Sterne

    22 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Werner, 25.02.2015

    Von der ersten Seite an nimmt Simon Beckett seine Leser gefangen. Auch wenn man die Sorge und Angst des jungen Mannes auf der Flucht spüren kann, ist die Stimmung aber eher ruhig und beinahe schon träge – passend zum einem heissen Sommertag irgendwo in der französischen Provinz. Beckett hat die Gabe, den Leser mit einer relativ einfach gestrickten Story, ohne allzu viele Höhen und Tiefen, trotzdem zu fesseln. Die düstere Atmosphäre auf dem Hof zieht sich durch das ganze Buch und man ist sich als Leser nie sicher, ob im nächsten Moment etwas Schlimmes passiert. Auch wenn wenig Action über weite Strecken des Krimis vorherrscht, vermag der Autor es durch seinen Stil die Aufmerksamkeit zu fesseln, indem er den Leser zu Spekulationen reizt: Welches Geheimnis haben die wenigen Personen dieser Geschichte? Man ahnt manches, ist aber doch über die menschlichen Abgründe erstaunt. LESEEMPFEHLUNG!

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  • 5 Sterne

    28 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 12.01.2015

    „Der Hof“ von Simon Beckett ist nicht mit seinen „David – Hunter“ – Reihe zu vergleichen. Die Story ist ruhig und endet erst im Finale mit einem Wow – Effekt. Trotzdem hält der Autor den Leser von Anfang an in seinem Bann und um das Geheimnis der Romanfiguren, dass erst nach und nach gelüftet wird. Ich habe das Buch in einem Rutsch (1,5 Tage = 458 Seiten) verschlungen. Für mich wieder ein gelungener Beckett! Die Geschichte erschliesst sich dem Leser erst unspektakulär, allerdings hält der Schriftsteller die Neugier des Lesenden permanent in Spannung. Für mich ein sehr lesenswertes Buch und ein etwas untypischer Krimi. Die Kapitel des Romans wechseln zwischen der Vergangenheit in London und der Gegenwart in Frankreich.

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