Das Vitalpflasterbuch - Entschlacken und Entgiften im Schlaf
Vitalpflaster reinigen, nähren und balancieren. Sie helfen uns, wieder gesunden und tiefen Schlaf zu finden, sie entschlacken und entgiften, und sie lösen Schmerzen auf. Vitalpflaster machen sich das Erfahrungswissen der Traditionellen...
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Produktinformationen zu „Das Vitalpflasterbuch - Entschlacken und Entgiften im Schlaf “
Vitalpflaster reinigen, nähren und balancieren. Sie helfen uns, wieder gesunden und tiefen Schlaf zu finden, sie entschlacken und entgiften, und sie lösen Schmerzen auf. Vitalpflaster machen sich das Erfahrungswissen der Traditionellen Chinesischen Medizin zunutze. Sie regen die Selbstheilungskräfte unseres Körpers an. Je länger und regelmäßiger sie angewendet werden, desto harmonischer läuft der QI-Fluss im Körper ab und desto schöner und aktiver wird die Haut.
Vitalpflaster kleben und erleben. Damit helfen Sie Ihrer Gesundheit wieder auf die Sprünge und fühlen sich rundum wohl und entspannt.
- Vitalpflaster entgiften und entschlacken
- Sie helfen gegen Schmerzen
- Vitalpflaster beheben Irritationen der Haut
- Vitalpflaster helfen bei Frauenbeschwerden
- Vitalpflaster zur Ausleitung und Entspannung
Vitalpflaster kleben und erleben. Damit helfen Sie Ihrer Gesundheit wieder auf die Sprünge und fühlen sich rundum wohl und entspannt.
Lese-Probe zu „Das Vitalpflasterbuch - Entschlacken und Entgiften im Schlaf “
Vitalpflaster – eine Erfolgsgeschichte, die erst gerade beginnt! Lieber Fredy, ich hab ein Pflaster aus Asien bekommen, das ich testen soll. Hast Du Interesse daran, es auch einmal auszuprobieren? Viele Grüße, Jasmin N.Vor mehr als einem Jahrzehnt hat mich die Anfrage der Kollegin J. N. sehr erstaunt. Was sollte ich mit einem Pflaster aus China, Japan, Korea oder sonst woher anfangen? Wir hatten genügend Pflaster in Europa. Und was sollte ich in der Traditionellen Chinesischen Medizin damit anfangen?
Ich fragte also Jasmin, was das für ein Pflaster sei, das ich da testen sollte? Schließlich hatte ich doch gar keine Wunden! Meine Kollegin erklärte mir aber: Das Pflaster enthält Kräuter und Bambus. Es ist der neueste Hit aus Japan. Meines ist zwar aus Korea, aber ursprünglich kommt das Pflaster aus China. Aber wie wir wissen, haben Kräuterauflagen auf Reflexzonen bei uns in Europa eine lange Tradition. Also, bist Du daran interessiert?
Diese Anfrage hat dann meine Tätigkeit von Grund auf verändert. Nachdem ich die ersten Packungen des ominösen Pflasters aus Korea erhalten hatte, machte ich sofort Selbstversuche. Und das Resultat: Ich konnte zwei Nächte durchschlafen wie ein Baby!
Das war für mich ungewöhnlich, da ich sonst jede Nacht zweibis dreimal wach wurde. Und zudem war ich den ganzen Tag über topfit. Dieses Pflaster hat also etwas bewegt, und ich war sehr angetan von seiner unglaublich schnellen Wirkung. Nun wollte ich unbedingt mehr darüber wissen. Aber da gab es nichts zu erfahren. Die Asiaten waren offensichtlich selbst erst auf die Idee der Kräuterauflage in Pflasterform gekommen. Nach meiner Recherche wurde im Jahr 2000 das erste Vitalpflaster in seiner heutigen Beschaffenheit produziert. Davor waren es Tests, Versuche oder nach alter Tradition Auflagen von Kräutern auf Akupunkturpunkten und Reflexzonen. Aber das war ja nichts Neues
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in unserer Arbeit und in Europa längst bekannt. Da hatte also jemand die Idee zu einer Rezeptur, die als Trockenprodukt in einen Beutel eingeschweißt und als Pad auf die Füße geklebt wurde. Die Idee gefiel mir. Aber es gab kaum Erklärungen, keine wissenschaftlichen Nachweise, keine empirischen Untersuchungen, keine Studien und keine Erfahrungsberichte dazu.
Wir standen am Anfang eines neuen Kapitels des Wohlgefühls! Und haben viel Falsches geglaubt, was uns von den euphorischen Asiaten alles vorgeschwindelt wurde, mussten lernen, waren anfänglich geblendet von den schnellen Resultaten und waren überzeugt, ein Allheilmittel gegen viele Beschwerden entdeckt zu haben.
Wichtig: Vitalpflaster sind keine Heilmittel. Sie bewirken etwas. Aber wenn Sie am Morgen in den Spiegel schauen, bewirken Sie auch etwas. Wenn Sie nach einer durchzechten Nacht, verschlafen und verkatert, mit hängenden Augenlidern und zugekniffenen Augen in den Spiegel schauen, werden Sie keine gute Energie daraus ziehen können. Wenn Sie es aber schaffen zu lächeln, die guten Erinnerungen Revue passieren lassen und sich auf einen genialen, unterhaltsamen, lehrreichen und spaßigen Tag freuen können, dann wird Ihr Gesicht plötzlich strahlen. Und so wirkt allein der Anblick Ihres Gesichts im Spiegel bereits negativ oder positiv. Und die Vitalpflaster machen unter anderem genau das auch. Nur dass Sie nun durch die Vitalpflaster immer gut gelaunt sind! Dies ist bereits die erste Information über die Wirkung der Vitalpflaster.
Vitalpflaster können:
In den folgenden Jahren haben wir dann verschiedene Hersteller kennengelernt. 2003 bis etwa 2006 setzte dann ein richtiger Boom in Europa ein mit den verschiedensten Pflastern und Wirkstoffen. Alle wollten diesen Markt erobern, und alle hatten eine eigene Botschaft. Und alle hatten recht. Mit der Einschränkung, dass kein Pflaster mit der Entwicklung wirklich fertig war. Egal, was ich zu den Pflastern veröffentlichte und an Rückmeldungen bekam: Alle möglichen Autoren haben dann von meinen Publikationen abgeschrieben. Meine Bilder, Texte und Erfahrungen fand ich im Internet und auf Prospekten im gesamten deutschsprachigen Raum, bei nahezu allen Pflasterlieferanten. Die Füße meiner Tochter und meiner Frau sind noch heute Tausende Male im Internet und auf Prospekten zu finden. Und alles ohne Genehmigung.
Die für mich zum Teil fremden Pflaster habe ich mir dann jeweils gekauft und getestet, und ich war leider in den allermeisten Fällen sehr enttäuscht von der Wirkung. Es gab also bereits zu diesem Zeitpunkt riesige Unterschiede in der Qualität, bezüglich der Inhaltsstoffe und damit auch in Bezug auf die Seriosität der verschiedenen Anbieter.
Und dann war der Boom plötzlich vorbei. Und dennoch blieben viele Kunden dabei und kauften weiterhin diese ominösen Pflaster. Bis heute. Einfach, weil ihnen die Wirkung der Pflaster gut tut!
Heute nun ist es an der Zeit, eine neue Generation Vitalpflaster vorzustellen, ihre Wirkungen mit seriösen Untersuchungen zu belegen und unsere mittlerweile riesige Erfahrung und die damit verbundene Perfektionierung der Technik des Aufklebens der Pflaster den Menschen zugänglich zu machen.
Wir – eine Gruppe unentwegter Forscher haben untersucht, entwickelt, Studien anfertigen lassen, Laboranalysen erstellt und vor allem viele, sehr viele Erfahrungsberichte gesammelt und kategorisiert. Letztendlich ist dies die Grundlage der Traditionellen Chinesischen Medizin. Sie hat diese Pflaster immer wieder angewendet und dann die Wirkung untersucht, bis diese optimal war. Und so sind wir westlichasiatischen Heilkundler auch an die Aufgabenstellung herangegangen. Westlich-Asiatisch? Sie werden sich vielleicht fragen: Was soll das sein: Asiatisch ist doch nichts Westliches, sondern etwas Östliches!
Richtig: Aber die asiatischen Heilkünste aller Art (chinesisch, tibetisch, japanisch, koreanisch usw.) hatten aus unserer Sicht wirklich sehr viele bemerkenswerte Grundlagen, was ihnen aber unserer Ansicht nach fehlte, waren die Emotionen! Und diesbezüglich haben wir weitergeforscht und sie mit der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) in Verbindung gebracht. Und daraus ist dann die neue Generation der TCM entstanden: Wir nennen sie die westlich-asiatische Heilkunst. Mich freut ganz besonders, dass der älteste Mensch, den wir kennen, nämlich unser Gletschermann Ötzi, bereits anhand der Akupunkturpunkte behandelt wurde (Tätowierung). Er wurde schon vor 5.600 Jahren auf diese Weise behandelt, was wir heute als Akupunkturbehandlung aus der TCM kennen. Zu einer Zeit, als in China noch niemand etwas von TCM wusste, waren solche Behandlungen bei uns bereits gang und gäbe.
Die keltischen Medizinmänner (Druiden) hatten bereits vor rund 8.000 Jahren mit diesem Wissen brilliert, ihnen waren Akupunkturpunkte, Reflexzonen und Chakren längst bekannt. Auch andere Kulturen, zum Beispiel die indianische, die Aborigines oder die ägyptische Medizin, bedienten sich der Techniken des Energieausgleiches – heute bekannt unter der Bezeichnung Yin und Yang.
Wir standen am Anfang eines neuen Kapitels des Wohlgefühls! Und haben viel Falsches geglaubt, was uns von den euphorischen Asiaten alles vorgeschwindelt wurde, mussten lernen, waren anfänglich geblendet von den schnellen Resultaten und waren überzeugt, ein Allheilmittel gegen viele Beschwerden entdeckt zu haben.
Wichtig: Vitalpflaster sind keine Heilmittel. Sie bewirken etwas. Aber wenn Sie am Morgen in den Spiegel schauen, bewirken Sie auch etwas. Wenn Sie nach einer durchzechten Nacht, verschlafen und verkatert, mit hängenden Augenlidern und zugekniffenen Augen in den Spiegel schauen, werden Sie keine gute Energie daraus ziehen können. Wenn Sie es aber schaffen zu lächeln, die guten Erinnerungen Revue passieren lassen und sich auf einen genialen, unterhaltsamen, lehrreichen und spaßigen Tag freuen können, dann wird Ihr Gesicht plötzlich strahlen. Und so wirkt allein der Anblick Ihres Gesichts im Spiegel bereits negativ oder positiv. Und die Vitalpflaster machen unter anderem genau das auch. Nur dass Sie nun durch die Vitalpflaster immer gut gelaunt sind! Dies ist bereits die erste Information über die Wirkung der Vitalpflaster.
Vitalpflaster können:
- Ausbalancieren
- Den Schlaf vertiefen
- Entschlacken
- Entgiften
- Schmerzen auflösen
- Selbstheilungskräfte bei vielen Disharmonien (Krankheiten) mobilisieren
- Vitalpflaster bewirken also, dass Sie sich wohlfühlen.
In den folgenden Jahren haben wir dann verschiedene Hersteller kennengelernt. 2003 bis etwa 2006 setzte dann ein richtiger Boom in Europa ein mit den verschiedensten Pflastern und Wirkstoffen. Alle wollten diesen Markt erobern, und alle hatten eine eigene Botschaft. Und alle hatten recht. Mit der Einschränkung, dass kein Pflaster mit der Entwicklung wirklich fertig war. Egal, was ich zu den Pflastern veröffentlichte und an Rückmeldungen bekam: Alle möglichen Autoren haben dann von meinen Publikationen abgeschrieben. Meine Bilder, Texte und Erfahrungen fand ich im Internet und auf Prospekten im gesamten deutschsprachigen Raum, bei nahezu allen Pflasterlieferanten. Die Füße meiner Tochter und meiner Frau sind noch heute Tausende Male im Internet und auf Prospekten zu finden. Und alles ohne Genehmigung.
Die für mich zum Teil fremden Pflaster habe ich mir dann jeweils gekauft und getestet, und ich war leider in den allermeisten Fällen sehr enttäuscht von der Wirkung. Es gab also bereits zu diesem Zeitpunkt riesige Unterschiede in der Qualität, bezüglich der Inhaltsstoffe und damit auch in Bezug auf die Seriosität der verschiedenen Anbieter.
Und dann war der Boom plötzlich vorbei. Und dennoch blieben viele Kunden dabei und kauften weiterhin diese ominösen Pflaster. Bis heute. Einfach, weil ihnen die Wirkung der Pflaster gut tut!
Heute nun ist es an der Zeit, eine neue Generation Vitalpflaster vorzustellen, ihre Wirkungen mit seriösen Untersuchungen zu belegen und unsere mittlerweile riesige Erfahrung und die damit verbundene Perfektionierung der Technik des Aufklebens der Pflaster den Menschen zugänglich zu machen.
Wir – eine Gruppe unentwegter Forscher haben untersucht, entwickelt, Studien anfertigen lassen, Laboranalysen erstellt und vor allem viele, sehr viele Erfahrungsberichte gesammelt und kategorisiert. Letztendlich ist dies die Grundlage der Traditionellen Chinesischen Medizin. Sie hat diese Pflaster immer wieder angewendet und dann die Wirkung untersucht, bis diese optimal war. Und so sind wir westlichasiatischen Heilkundler auch an die Aufgabenstellung herangegangen. Westlich-Asiatisch? Sie werden sich vielleicht fragen: Was soll das sein: Asiatisch ist doch nichts Westliches, sondern etwas Östliches!
Richtig: Aber die asiatischen Heilkünste aller Art (chinesisch, tibetisch, japanisch, koreanisch usw.) hatten aus unserer Sicht wirklich sehr viele bemerkenswerte Grundlagen, was ihnen aber unserer Ansicht nach fehlte, waren die Emotionen! Und diesbezüglich haben wir weitergeforscht und sie mit der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) in Verbindung gebracht. Und daraus ist dann die neue Generation der TCM entstanden: Wir nennen sie die westlich-asiatische Heilkunst. Mich freut ganz besonders, dass der älteste Mensch, den wir kennen, nämlich unser Gletschermann Ötzi, bereits anhand der Akupunkturpunkte behandelt wurde (Tätowierung). Er wurde schon vor 5.600 Jahren auf diese Weise behandelt, was wir heute als Akupunkturbehandlung aus der TCM kennen. Zu einer Zeit, als in China noch niemand etwas von TCM wusste, waren solche Behandlungen bei uns bereits gang und gäbe.
Die keltischen Medizinmänner (Druiden) hatten bereits vor rund 8.000 Jahren mit diesem Wissen brilliert, ihnen waren Akupunkturpunkte, Reflexzonen und Chakren längst bekannt. Auch andere Kulturen, zum Beispiel die indianische, die Aborigines oder die ägyptische Medizin, bedienten sich der Techniken des Energieausgleiches – heute bekannt unter der Bezeichnung Yin und Yang.
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Autoren-Porträt von Alfred Gruber
Alfred Gruber, geboren 1963 in der Schweiz, Dr. h.c., CAS-Uni SG, TCM, Mitbegründer des "Fünf-Tibeter-Verbandes", welcher durch drei Jahrzehnte Studium, Aus- und Weiterbildung (unter anderem beim Dalai Lama) einen Wissensschatz aufgebaut hat. Vor allem aber durch Zehntausende von Seminarteilnehmern, TV-Auftritten, als Bestseller-Autor, und durch persönliches Choaching von einzelnen Menschen ist er weit bekannt geworden. Heute ist Alfred Gruber überzeugt: "Nicht das Wissen, sondern die Gefühle sind Macht!"
Autoren-Interview mit Alfred Gruber
Dr. Alfred Gruber im Weltbild-Interview: 1. Herr Dr. Gruber, die Anwendung der Vitalpflaster ist – laut Ihrer Aussage – eine Erfolgsgeschichte. Können Sie dessen Wirksamkeit etwas näher beschreiben?
Durch die Stimulation der Reflexzonen und Akupunkturpunkte wirkt ein Vitalpflaster so ähnlich wie eine Akupunktur. Der große Vorteil des Pflasters besteht darin, dass die eigene Mitte gestärkt wird und darüber hinaus bei der Anwendung keine Vorkenntnisse nötig sind. Wichtig ist dabei nur, die Füße nachts regelmäßig zu bekleben, denn das fördert die Entschlackung und Entgiftung. Des Weiteren harmonisiert es das Energiesystem des gesamten Körpers.
2. Für welche Situationen empfehlen Sie besonders, Ihre Vitalpflaster einzusetzen?
Ich würde die Pflaster ganz besonders zur Vorbeugung einsetzen. Sie putzen die Zähne ja auch nicht erst, wenn sie Löcher haben. Zweimal jährlich eine Entschlackungskur mithilfe der Pflaster ist ideal für Körper und Geist. Dazwischen können sie vorbeugend noch zum Beispiel einmal wöchentlich eingesetzt werden. Zusätzlich kann man sie gezielt bei Beschwerden aufkleben. Genaueres steht aber im Buch, da können Sie die einzelnen Anwendungsgebiete nachlesen
3. Worauf muss man bei der Anwendung achten?
Die Reaktionszeit der Eigenregulation hängt von vielen Faktoren ab. Wichtig ist einfach, dass man sich selber die Zeit für die richtige Regeneration gibt! Erstreaktionen sind allerdings häufig schon nach wenigen Tagen zu beobachten. Ich empfehle den Anwendern immer, Freunde, Familie oder Arbeitskollegen zu bitten, ihnen in den nächsten Tagen und Wochen Rückmeldungen zu geben, ob und wie sie sich verändern. Meistens fällt es anderen Menschen deutlich mehr auf, dass sie plötzlich ausgeglichener,
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konzentrationsfähiger, ausgeschlafener oder einfach besser drauf sind!
4. Die Gefahren von Amalgam im menschlichen Organismus sind seit Jahren immer wieder Thema. Eignen sich die Vitalpflaster auch hier zur Entgiftung?
Selbstverständlich! Gerade hier bieten die Vitalpflaster eine besonders wirksame Alternative und werden sehr häufig deswegen eingesetzt. Ich habe diesem komplexen Thema ein eigenes Kapitel im Buch gewidmet, mit Bereichen wie zum Beispiel dem nichtmetallischen Quecksilber im Gehirn.
5. Eignet sich Ihr Buch als Anleitung für die praktische Anwendung der Pflaster zu Hause?
Natürlich. Ich arbeite ja seit zwei Jahrzehnten daran, Menschen darin zu unterstützen, sich und ihren Körper besser kennenzulernen, damit sie in der Lage sind, selbst für ihre Gesundheit zu sorgen. Das Buch stellt für mich in erster Linie eine Gebrauchsanleitung dar – neben den vielen Erklärungen, Studien und Erfahrungsberichten, die es zusätzlich enthält.
6. Welche Erfahrungen haben Ihre Anwender mit den Vitalpflastern gemacht?
Bereits seit über zehn Jahren berichten mir meine Kunden über ihre Erfahrungen, da hat sich bei mir eine ganze Menge angesammelt. Ich bin überzeugt, es gibt kaum eine Situation, bei der es nicht sinnvoll ist, die Vitalpflaster zur gezielten Unterstützung bei den verschiedensten Therapien einzusetzen. Besonders wichtig ist aber die Prävention. Sehr viele Menschen haben mir erzählt, dass sich nach einer kurzen Kur einfach viel wohler gefühlt haben!
7. In Ihrem Buch sprechen Sie von einer neuen Generation von Vitalpflastern. Worin liegen die Vorteile, was ist verbessert worden?
Sie sind sicherer, vegan und zeigen durch die neuen Verfahren der Bambusextraktgewinnung deutlich mehr Wirksamkeit.
8. Woher leiten Sie Ihr Wissen über die Zusammensetzung der Wirkstoffe ab?
Ich habe bei der Verbesserung für die neue Generation der Vitalpflaster aktiv mitgewirkt. Als Entwickler von Kräuterrezepturen nach der Traditionellen Chinesischen Medizin sowie als Ausbilder für Kräuterlehre mit Schweizer Kräutern nach TCM kann ich bei diesen Themen auf einen großen Wissens- und Erfahrungsschatz zurückgreifen. Vor allem aber haben wir viel experimentiert, mit Tausenden von Anwendern gesprochen, Erfahrungen gesammelt und uns mit Kollegen ausgetauscht. So konnten wir das Beste für unsere Kunden filtern und daraus etwas Neues entwickeln.
9.Sind auch Fälle von Unverträglichkeiten bekannt?
Unverträglichkeit kann es glücklicherweise gar nicht geben. Aber Reaktionen auf die Selbstregulation des Körpers. Genauso wie das Fieber während einer Erkältung eine Reaktion des Körpers zur Steigerung des Immunsystems ist, muss man sich auch die Wirksamkeit von Vitalpflastern vorstellen. Es können zu Beginn Reaktionen wie erhöhter Schmerz bei Schmerzanwendungen entstehen. Das ist normal und natürlich, hat aber nichts mit Unverträglichkeiten zu tun.
4. Die Gefahren von Amalgam im menschlichen Organismus sind seit Jahren immer wieder Thema. Eignen sich die Vitalpflaster auch hier zur Entgiftung?
Selbstverständlich! Gerade hier bieten die Vitalpflaster eine besonders wirksame Alternative und werden sehr häufig deswegen eingesetzt. Ich habe diesem komplexen Thema ein eigenes Kapitel im Buch gewidmet, mit Bereichen wie zum Beispiel dem nichtmetallischen Quecksilber im Gehirn.
5. Eignet sich Ihr Buch als Anleitung für die praktische Anwendung der Pflaster zu Hause?
Natürlich. Ich arbeite ja seit zwei Jahrzehnten daran, Menschen darin zu unterstützen, sich und ihren Körper besser kennenzulernen, damit sie in der Lage sind, selbst für ihre Gesundheit zu sorgen. Das Buch stellt für mich in erster Linie eine Gebrauchsanleitung dar – neben den vielen Erklärungen, Studien und Erfahrungsberichten, die es zusätzlich enthält.
6. Welche Erfahrungen haben Ihre Anwender mit den Vitalpflastern gemacht?
Bereits seit über zehn Jahren berichten mir meine Kunden über ihre Erfahrungen, da hat sich bei mir eine ganze Menge angesammelt. Ich bin überzeugt, es gibt kaum eine Situation, bei der es nicht sinnvoll ist, die Vitalpflaster zur gezielten Unterstützung bei den verschiedensten Therapien einzusetzen. Besonders wichtig ist aber die Prävention. Sehr viele Menschen haben mir erzählt, dass sich nach einer kurzen Kur einfach viel wohler gefühlt haben!
7. In Ihrem Buch sprechen Sie von einer neuen Generation von Vitalpflastern. Worin liegen die Vorteile, was ist verbessert worden?
Sie sind sicherer, vegan und zeigen durch die neuen Verfahren der Bambusextraktgewinnung deutlich mehr Wirksamkeit.
8. Woher leiten Sie Ihr Wissen über die Zusammensetzung der Wirkstoffe ab?
Ich habe bei der Verbesserung für die neue Generation der Vitalpflaster aktiv mitgewirkt. Als Entwickler von Kräuterrezepturen nach der Traditionellen Chinesischen Medizin sowie als Ausbilder für Kräuterlehre mit Schweizer Kräutern nach TCM kann ich bei diesen Themen auf einen großen Wissens- und Erfahrungsschatz zurückgreifen. Vor allem aber haben wir viel experimentiert, mit Tausenden von Anwendern gesprochen, Erfahrungen gesammelt und uns mit Kollegen ausgetauscht. So konnten wir das Beste für unsere Kunden filtern und daraus etwas Neues entwickeln.
9.Sind auch Fälle von Unverträglichkeiten bekannt?
Unverträglichkeit kann es glücklicherweise gar nicht geben. Aber Reaktionen auf die Selbstregulation des Körpers. Genauso wie das Fieber während einer Erkältung eine Reaktion des Körpers zur Steigerung des Immunsystems ist, muss man sich auch die Wirksamkeit von Vitalpflastern vorstellen. Es können zu Beginn Reaktionen wie erhöhter Schmerz bei Schmerzanwendungen entstehen. Das ist normal und natürlich, hat aber nichts mit Unverträglichkeiten zu tun.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Alfred Gruber
- 2014, 144 Seiten, mit Abbildungen, Gebunden
- Verlag: Weltbild
- ISBN-10: 3038125334
- ISBN-13: 9783038125334
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