Prüfverfahren für Mauerwerk - Bestimmung der Haftscherfestigkeit
Schlussbericht
Nach DIN 1053-1 ist die Haftscherfestigkeit an Mauermörteln gemäß DIN 18555-5 an Prüfkörpern (Zweisteinkörper) aus Referenzsteinen zu bestimmen. Die so ermittelte Haftscherfestigkeit bildet u.a. die Grundlage für die...
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Produktinformationen zu „Prüfverfahren für Mauerwerk - Bestimmung der Haftscherfestigkeit “
Nach DIN 1053-1 ist die Haftscherfestigkeit an Mauermörteln gemäß DIN 18555-5 an Prüfkörpern (Zweisteinkörper) aus Referenzsteinen zu bestimmen. Die so ermittelte Haftscherfestigkeit bildet u.a. die Grundlage für die Bemessung von Mauerwerk auf Biegung und Schub. Die europäisch harmonisierte Norm für Mauermörtel DIN EN 998-2 sieht die Prüfung der Haftscherfestigkeit nach DIN EN 1052-3 vor. Die Prüfung nach dieser Norm unterscheidet sich von der Prüfung nach DIN 18555-5. Nach DIN EN 1052-3 erfolgt die Prüfung unter Einbeziehung unterschiedlicher Auflasten an Dreisteinkörpern. Weiterhin kann die Prüfung unter gewissen Voraussetzungen auch mit großformartigen Steinen durchgeführt werden. DIN EN 1052-3 wurde seit ihrer Entstehung mehrfach überarbeitet, so dass derzeit eine gesicherte Korrelation zwischen den Ergebnissen der beiden Prüfnormen nicht bekannt ist. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, durch ergänzende Versuche mit Normal-, Leicht- und Dünnbettmörtel die vorhandenen Lücken hinsichtlich der nach den beiden Prüfnormen ermittelten Haftscherfestigkeiten zu schließen. Letztlich soll das in DIN V 18580 bzw. DIN V 20000-412 festgelegte Verhältnis der Haftscherfestigkeit nach DIN EN 1052-3 zur Haftscherfestigkeit nach DIN 18555-5 von 0,5 überprüft werden. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurden vergleichende Versuche zur Haftscherfestigkeit nach DIN 18555-5 und DIN EN 1052-3 durchgeführt.
Klappentext zu „Prüfverfahren für Mauerwerk - Bestimmung der Haftscherfestigkeit “
Nach DIN 1053-1 ist die Haftscherfestigkeit an Mauermörteln gemäss DIN 18555-5 an Prüfkörpern (Zweisteinkörper) aus Referenzsteinen zu bestimmen. Die so ermittelte Haftscherfestigkeit bildet u.a. die Grundlage für die Bemessung von Mauerwerk auf Biegung und Schub. Die europäisch harmonisierte Norm für Mauermörtel DIN EN 998-2 sieht die Prüfung der Haftscherfestigkeit nach DIN EN 1052-3 vor. Die Prüfung nach dieser Norm unterscheidet sich von der Prüfung nach DIN 18555-5. Nach DIN EN 1052-3 erfolgt die Prüfung unter Einbeziehung unterschiedlicher Auflasten an Dreisteinkörpern. Weiterhin kann die Prüfung unter gewissen Voraussetzungen auch mit grossformartigen Steinen durchgeführt werden. DIN EN 1052-3 wurde seit ihrer Entstehung mehrfach überarbeitet, so dass derzeit eine gesicherte Korrelation zwischen den Ergebnissen der beiden Prüfnormen nicht bekannt ist. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, durch ergänzende Versuche mit Normal-, Leicht- und Dünnbettmörtel die vorhandenen Lückenhinsichtlich der nach den beiden Prüfnormen ermittelten Haftscherfestigkeiten zu schliessen. Letztlich soll das in DIN V 18580 bzw. DIN V 20000-412 festgelegte Verhältnis der Haftscherfestigkeit nach DIN EN 1052-3 zur Haftscherfestigkeit nach DIN 18555-5 von 0,5 überprüft werden. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurden vergleichende Versuche zur Haftscherfestigkeit nach DIN 18555-5 und DIN EN 1052-3 durchgeführt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ludger Lohaus
- 2010, 48 Seiten, 2 Schwarz-Weiss-Abbildungen, 2 Abbildungen, Masse: 21 x 29,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Fraunhofer IRB Verlag
- ISBN-10: 3816781438
- ISBN-13: 9783816781431
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