Dem Tode nah
Thriller. Deutsche Erstausgabe
Ein Mörder bringt eine ganze Familie um. Erst später wird klar, dass er es eigentlich auf jemand ganz anders abgesehen hat.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Dem Tode nah “
Ein Mörder bringt eine ganze Familie um. Erst später wird klar, dass er es eigentlich auf jemand ganz anders abgesehen hat.
Klappentext zu „Dem Tode nah “
Als die Familie seines besten Freundes verreist, versteckt sich der 17-jährige Derek im Keller, um sich im leeren Haus heimlich mit seiner Freundin zu treffen. Während er noch unter der Treppe kauert, kehrt die Familie überraschend zurück. Derek grübelt, wie er seine Anwesenheit erklären soll. Da klingelt es an der Tür. Der Vater öffnet und wird sofort niedergeschossen. Ein Killer ermordet die ganze Familie. Derek kann entkommen und kehrt völlig verstört nach Hause zurück. Aus Angst verrät er seinen Eltern und der Polizei nicht, dass er der einzige Zeuge des Verbrechens im Nachbarhaus ist. Und so kommt viel zu spät ans Licht, dass der Killer es wahrscheinlich gar nicht auf Adams Familie abgesehen hatte ...Lernen Sie auch das Hörbuch zu diesem Titel kennen!
Lese-Probe zu „Dem Tode nah “
Dem Tode nah von Linwood BarclayLESEPROBE
Prolog
Das beste Versteck ist der Stauraum im Keller, dachte Derek. Er hoffte bloß, dass die Langleys so schnell wie möglich das Haus verlassen und losfahren würden, sobald er sich dort unten verkrochen hatte. Früher hatten Adam und er dort gespielt. Sie waren acht oder neun gewesen und hatten so getan, als handele es sich um eine Piratenhöhle oder den Laderaum eines Raumsschiffs, in dem sich ein Monster versteckte.
Das war inzwischen ein paar Jahre her. Mittlerweile war er ein ganzes Stück größer geworden, so wie Adam auch; er maß knapp eins achtzig und hatte seinen Vater längst eingeholt, obwohl er erst siebzehn war. Keine tolle Vorstellung, womöglich Stunden in dieser Enge zubringen zu müssen.
Er betete stumm, dass vom Timing her alles klappen würde. Sobald die Langleys dabei waren, die letzten Sachen in den Kofferraum zu packen, aber noch das eine oder andere im Haus zu tun hatten, würde er sich verabschieden und die Hintertür lautstark zuschlagen. Allerdings würde er nicht durch den Garten verschwinden, sondern auf Zehenspitzen die Kellertreppe hinabschleichen, die Schiebetür in der Wand öffnen, hinter der sich der Stauraum befand, hineinschlüpfen und die Tür wieder zuziehen. Dort befand sich nichts, was die Langleys für ihre Reise benötigt hätten, nur Schachteln mit Weihnachtsschmuck, ausrangierte Fotos, Erinnerungsstücke, alte Taschenbücher und jede Menge Akten, die Adams Vater Albert gehörten. Wegen des alten Zelts und des Gaskochers brauchte er sich ebenfalls keine Sorgen zu machen, da die Langleys nicht zum Campen fuhren.
Wahnsinn, dachte Derek. Er bekam schon eine Latte, wenn er bloß dran dachte.
»Ich wünschte, ich müsste nicht mitfahren«, sagte Adam zu Derek, während seine Mutter Donna ein
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Päckchen Wiener Würstchen und ein paar Flaschen Bier aus dem Kühlschrank nahm und die Sachen in einer Kühltasche verstaute.
Donna Langley wandte sich um. Sie war so beschäftigt gewesen, dass sie jetzt erst bemerkte, dass Adams Freund anwesend war. »Oh, hallo, Derek«, sagte sie beinahe förmlich, als würden sie sich zum ersten Mal sehen.
»Hallo, Mrs Langley«, antwortete er.
»Na, wie geht’s?«, fragte sie.
»Danke, bestens«, sagte er. »Und Ihnen?« Du meine Güte, dachte er. Er klang wie Eddie Haskell in der Fernsehserie, die er als Kind immer mit seinen Eltern geguckt hatte.
Ehe sie etwas erwidern konnte, maulte Adam: »Das wird total öde. Da langweile ich mich doch bloß zu Tode, das weiß ich genau.«
»Es ist ein äußerst beliebter Ferienort, Adam«, gab seine Mutter genervt zurück.
»Komm schon, jetzt krieg dich wieder ein«, sagte Derek. »Es wird bestimmt super. He, du kannst segeln - und da gibt’s doch bestimmt auch Pferde, oder?«
»Pferde?«, wiederholte Adam. »Sehe ich aus, als würde ich auf Pferde stehen? ’ne Moto-Cross-Maschine, das wär’s, aber so was gibt’s da natürlich nicht. Mann, du hörst dich an, als wärst du auf ihrer Seite! Willst du mich etwa loswerden, oder was?«
»Quatsch! Aber wenn du sowieso nicht drum rumkommst, könntest du wenigstens versuchen, das Beste draus zu machen.«
»Guter Ratschlag«, sagte Donna Langley, ohne sich zu den beiden umzudrehen.
»Ihr tut gerade so, als wollte ich die Bude auf den Kopf stellen«, sagte Adam. „Ich würde schon keine Party steigen lassen, da bräuchtet ihr euch keine Sorgen zu machen.«
»Das haben wir doch nun wirklich bis zum Erbrechen durchdiskutiert«, sagte Donna Langley und legte ein Päckchen Eis in die Kühltasche.
Adams Mutter war ziemlich hübsch, vor allem für eine Mutter. Sie hatte braunes, schulterlanges Haar, einen knackigen Körper mit Rundungen an den richtigen Stellen, so ganz anders als die meisten Mädchen an seiner Schule; lauter Bohnenstangen waren das. Aber während Derek sie ansah und ihm selbiges durch den Kopf ging, fühlte er sich plötzlich unbehaglich, insbesondere in Adams Gegenwart.
»Warum vertraut ihr mir nicht?« Ein flehentlicher Unterton hatte sich in Adams Stimme geschlichen. »Gebt mir doch auch mal eine Chance.«
»Du weißt, was bei den Moffatts passiert ist«, sagte sie. „Kaum waren sie in Urlaub, haben hundert Kids das Haus verwüstet.«
»Ach was – das waren bloß ungefähr sechzig.«
»Na schön«, sagte seine Mutter. „Aber Chaos ist Chaos, oder?«
»So was würde ich nie zulassen.«
Donna Langley lehnte sich an die Anrichte. Plötzlich sah sie sehr erschöpft aus. Im ersten Moment dachte Derek, dass die Diskussion sie ermüdet hatte, dann aber kam es ihm so vor, als ob sie sich ganz allgemein nicht wohlzufühlen schien.
»Alles in Ordnung, Mrs Langley?«, fragte er.
»Nur ein kleiner Schwindelanfall.« Sie schüttelte den Kopf. »Ist schon wieder vorbei.«
»Wirklich, Mom?«, fragte Adam, der sich nun offenbar ebenfalls bemüßigt fühlte, sich nach dem Befinden seiner Mutter zu erkundigen. Zögernd trat er einen Schritt auf sie zu.
»Alles okay.« Sie winkte ab. »Ich glaube, das Mittagessen ist mir nicht bekommen. Mir ist schon die ganze Zeit irgendwie leicht schummerig.«
Vielleicht liegt es auch an ihren Medikamenten, dachte Derek. Er wusste, dass Mrs Langley Tabletten schluckte, irgendwelches Zeug, das ihr half, den Tag durchzustehen. Mal war sie total gut drauf, mal am Boden zerstört. Manisch-depressiv oder irgend so was, hatte Adam gesagt.
Sie riss sich merklich zusammen. »Adam, schau doch mal, ob dein Vater Hilfe braucht.«
Doch Albert Langley, ein großer, breitschultriger Mann Anfang fünfzig mit schütterem Haar, stand bereits in der Küchentür. »Was ist denn los?«, fragte er seine Frau. Er klang eher genervt als besorgt. »Jetzt sag bloß nicht, du wirst krank.«
»Nein, nein«, erwiderte sie. »Wahrscheinlich habe ich nur etwas Falsches gegessen.«
»Du lieber Himmel«, sagte Mr Langley. »Wir haben den Trip seit Wochen geplant. Wenn wir das Hotel jetzt stornieren, sehen wir von unserem Geld keinen müden Cent wieder – das ist dir doch hoffentlich klar!«
Donna Langley kehrte ihm den Rücken zu. „Wirklich rührend, wie sehr du dich um mich sorgst.«
Albert Langley schüttelte verärgert den Kopf und verließ die Küche.
»He«, flüsterte Derek Adam ins Ohr. »Ich muss los.« Plötzlich ging ihm auf, dass sein Plan nur dann funktionieren konnte, wenn Adam hinausging, um seinem Vater zu helfen; erst dann konnte er so tun, als würde er durch die Hintertür verschwinden.
Irgendwie fühlte er sich wie ein Schwein, weil er seinen besten Freund nicht in seinen Plan eingeweiht hatte; andererseits war es aber auch nicht das erste Mal, dass er etwas vor Adam geheim hielt. Außerdem würde ja niemand zu Schaden kommen und auch sonst nichts passieren. Weshalb niemand von der Sache zu wissen brauchte – außer Penny natürlich. Klar, bei ihrer Rückkehr würden sich die Langleys fragen, ob sie tatsächlich vergessen hatten, die Tür abzuschließen und die Alarmanlage anzustellen, aber da nichts gestohlen worden war, würden sie das Ganze bestimmt schnell wieder vergessen. Vor ihrer nächsten Reise würden sie alles doppelt überprüfen, das war’s dann.
»Ich wünschte, du würdest mitfahren«, sagte Adam. »Ich weiß echt nicht, wie ich das allein durchstehen soll.«
»Ich würde ja gern, aber es geht nicht«, sagte Derek. »Meine Eltern wären alles andere als begeistert, wenn ich meinen Ferienjob auch nur für ein paar Tage vernachlässige.« Dabei war das komplett gelogen: Selbst wenn er nicht bereits den Plan im Kopf hätte, wie er die Abwesenheit der Langleys nutzen könnte, um die Woche seines Lebens zu haben, wäre es ziemlich uncool gewesen, eine Woche Urlaub mit ihnen zu verbringen.
© Ullstein Verlag
Übersetzung: Nina Pallandt
Donna Langley wandte sich um. Sie war so beschäftigt gewesen, dass sie jetzt erst bemerkte, dass Adams Freund anwesend war. »Oh, hallo, Derek«, sagte sie beinahe förmlich, als würden sie sich zum ersten Mal sehen.
»Hallo, Mrs Langley«, antwortete er.
»Na, wie geht’s?«, fragte sie.
»Danke, bestens«, sagte er. »Und Ihnen?« Du meine Güte, dachte er. Er klang wie Eddie Haskell in der Fernsehserie, die er als Kind immer mit seinen Eltern geguckt hatte.
Ehe sie etwas erwidern konnte, maulte Adam: »Das wird total öde. Da langweile ich mich doch bloß zu Tode, das weiß ich genau.«
»Es ist ein äußerst beliebter Ferienort, Adam«, gab seine Mutter genervt zurück.
»Komm schon, jetzt krieg dich wieder ein«, sagte Derek. »Es wird bestimmt super. He, du kannst segeln - und da gibt’s doch bestimmt auch Pferde, oder?«
»Pferde?«, wiederholte Adam. »Sehe ich aus, als würde ich auf Pferde stehen? ’ne Moto-Cross-Maschine, das wär’s, aber so was gibt’s da natürlich nicht. Mann, du hörst dich an, als wärst du auf ihrer Seite! Willst du mich etwa loswerden, oder was?«
»Quatsch! Aber wenn du sowieso nicht drum rumkommst, könntest du wenigstens versuchen, das Beste draus zu machen.«
»Guter Ratschlag«, sagte Donna Langley, ohne sich zu den beiden umzudrehen.
»Ihr tut gerade so, als wollte ich die Bude auf den Kopf stellen«, sagte Adam. „Ich würde schon keine Party steigen lassen, da bräuchtet ihr euch keine Sorgen zu machen.«
»Das haben wir doch nun wirklich bis zum Erbrechen durchdiskutiert«, sagte Donna Langley und legte ein Päckchen Eis in die Kühltasche.
Adams Mutter war ziemlich hübsch, vor allem für eine Mutter. Sie hatte braunes, schulterlanges Haar, einen knackigen Körper mit Rundungen an den richtigen Stellen, so ganz anders als die meisten Mädchen an seiner Schule; lauter Bohnenstangen waren das. Aber während Derek sie ansah und ihm selbiges durch den Kopf ging, fühlte er sich plötzlich unbehaglich, insbesondere in Adams Gegenwart.
»Warum vertraut ihr mir nicht?« Ein flehentlicher Unterton hatte sich in Adams Stimme geschlichen. »Gebt mir doch auch mal eine Chance.«
»Du weißt, was bei den Moffatts passiert ist«, sagte sie. „Kaum waren sie in Urlaub, haben hundert Kids das Haus verwüstet.«
»Ach was – das waren bloß ungefähr sechzig.«
»Na schön«, sagte seine Mutter. „Aber Chaos ist Chaos, oder?«
»So was würde ich nie zulassen.«
Donna Langley lehnte sich an die Anrichte. Plötzlich sah sie sehr erschöpft aus. Im ersten Moment dachte Derek, dass die Diskussion sie ermüdet hatte, dann aber kam es ihm so vor, als ob sie sich ganz allgemein nicht wohlzufühlen schien.
»Alles in Ordnung, Mrs Langley?«, fragte er.
»Nur ein kleiner Schwindelanfall.« Sie schüttelte den Kopf. »Ist schon wieder vorbei.«
»Wirklich, Mom?«, fragte Adam, der sich nun offenbar ebenfalls bemüßigt fühlte, sich nach dem Befinden seiner Mutter zu erkundigen. Zögernd trat er einen Schritt auf sie zu.
»Alles okay.« Sie winkte ab. »Ich glaube, das Mittagessen ist mir nicht bekommen. Mir ist schon die ganze Zeit irgendwie leicht schummerig.«
Vielleicht liegt es auch an ihren Medikamenten, dachte Derek. Er wusste, dass Mrs Langley Tabletten schluckte, irgendwelches Zeug, das ihr half, den Tag durchzustehen. Mal war sie total gut drauf, mal am Boden zerstört. Manisch-depressiv oder irgend so was, hatte Adam gesagt.
Sie riss sich merklich zusammen. »Adam, schau doch mal, ob dein Vater Hilfe braucht.«
Doch Albert Langley, ein großer, breitschultriger Mann Anfang fünfzig mit schütterem Haar, stand bereits in der Küchentür. »Was ist denn los?«, fragte er seine Frau. Er klang eher genervt als besorgt. »Jetzt sag bloß nicht, du wirst krank.«
»Nein, nein«, erwiderte sie. »Wahrscheinlich habe ich nur etwas Falsches gegessen.«
»Du lieber Himmel«, sagte Mr Langley. »Wir haben den Trip seit Wochen geplant. Wenn wir das Hotel jetzt stornieren, sehen wir von unserem Geld keinen müden Cent wieder – das ist dir doch hoffentlich klar!«
Donna Langley kehrte ihm den Rücken zu. „Wirklich rührend, wie sehr du dich um mich sorgst.«
Albert Langley schüttelte verärgert den Kopf und verließ die Küche.
»He«, flüsterte Derek Adam ins Ohr. »Ich muss los.« Plötzlich ging ihm auf, dass sein Plan nur dann funktionieren konnte, wenn Adam hinausging, um seinem Vater zu helfen; erst dann konnte er so tun, als würde er durch die Hintertür verschwinden.
Irgendwie fühlte er sich wie ein Schwein, weil er seinen besten Freund nicht in seinen Plan eingeweiht hatte; andererseits war es aber auch nicht das erste Mal, dass er etwas vor Adam geheim hielt. Außerdem würde ja niemand zu Schaden kommen und auch sonst nichts passieren. Weshalb niemand von der Sache zu wissen brauchte – außer Penny natürlich. Klar, bei ihrer Rückkehr würden sich die Langleys fragen, ob sie tatsächlich vergessen hatten, die Tür abzuschließen und die Alarmanlage anzustellen, aber da nichts gestohlen worden war, würden sie das Ganze bestimmt schnell wieder vergessen. Vor ihrer nächsten Reise würden sie alles doppelt überprüfen, das war’s dann.
»Ich wünschte, du würdest mitfahren«, sagte Adam. »Ich weiß echt nicht, wie ich das allein durchstehen soll.«
»Ich würde ja gern, aber es geht nicht«, sagte Derek. »Meine Eltern wären alles andere als begeistert, wenn ich meinen Ferienjob auch nur für ein paar Tage vernachlässige.« Dabei war das komplett gelogen: Selbst wenn er nicht bereits den Plan im Kopf hätte, wie er die Abwesenheit der Langleys nutzen könnte, um die Woche seines Lebens zu haben, wäre es ziemlich uncool gewesen, eine Woche Urlaub mit ihnen zu verbringen.
© Ullstein Verlag
Übersetzung: Nina Pallandt
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Autoren-Porträt von Linwood Barclay
Linwood Barclay stammt aus den USA, lebt aber seit seiner Kindheit in Kanada. Er arbeitete lange als Journalist und hatte eine beliebte Kolumne im Toronto Star. Seit dem Erscheinen seines ersten Thrillers Ohne ein Wort ist Barclay ein internationaler Bestsellerautor. Er hat zwei erwachsene Kinder und lebt mit seiner Frau in der Nähe von Toronto.
Bibliographische Angaben
- Autor: Linwood Barclay
- 2008, 512 Seiten, Masse: 11,9 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Aus d. Engl. v. Nina Pallandt
- Übersetzer: Nina Pallandt
- Verlag: Ullstein TB
- ISBN-10: 3548267440
- ISBN-13: 9783548267449
Rezension zu „Dem Tode nah “
»Derek, 17, ist der einzige Zeuge des grausamen Verbrechens an der Familie seines Freundes. Und gerät selbst in Verdacht. Sein Vater begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit, um Derek zu entlasten. Er stößt auf ein schreckliches Geheimnis in der Vergangenheit seiner Frau. Wem kann er noch trauen?Nach dem starken Psychothriller und Bestseller `Ohne ein Wort` legt Linwood Barclay mächtig nach. Dem Tode nah lässt einen Nägel kauen, den Puls beschleunigen, Adrenalin ausschütten und ausnahmslos gebannt in den nahenden Tod, ins Buch blicken. Lesen bis der Arzt kommt, also gefährlich und auf eigene Gefahr!« Alex Dengler/ denglers-buchkritik.de/06.10.08 »Rasant, verwirrend, ungemein spannend« TV Movie 22/08 »Mit Dem Tode nah gelingt es dem Autor ohne all zu viel Blutvergießen eine bis zum Finale packende Geschichte zu erzählen. Ein Buch, das sich nicht mehr so leicht aus der Hand legen lässt.« Westfälischer Anzeiger / 27.12.2008 / Jacqueline Kahn »Ein atemberaubendes Werk, das den Leser von der ersten Seite an fesselt!« RHEIN-Neckar-Zeitung / 22.01.09 / Rüdiger Busch
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